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Die Pappeln in den Parkanlagen von Meran

Teil 3/4

Lesezeit: 1 min

Im Winter 2019 von Dr. Wilhelm Mair

Die Zitter-Pappel mit den lang gestielten Blättern und der Rinde mit rautenförmigen Korkwarzen
Die Zitter-Pappel mit den lang gestielten Blättern und der Rinde mit rautenförmigen Korkwarzen
Die Kanadische Pappel im Elisabethpark
Die Kanadische Pappel im Elisabethpark

Die Zitter-Pappel (Populus tremula L.) oder Espe erhielt ihren Namen von den sehr lang gestielten Blättern, die beim leisesten Windhauch zittern: tremulus (lat.) = zitternd. Die Blätter sind rundlich, herzförmig bis rautenförmig und haben einen stumpf gekerbten Rand. Die Blattstiele sind seitlich zusammengedrückt und die Blätter somit unstabil. Die gelbgraue Rinde ist wie bei der Silber-Pappel mit großen rautenförmigen Korkwarzen versehen. Die Zitter-Pappel ist in Europa die häufigste Pappelart. Ihr natürlicher Standort sind lichte Wälder, Wegränder und Flussufer. Als Pionierbaum besiedelt sie auch Brachflächen und Kahlschläge.

Die Kanadische Pappel (Populus x canadensis Moench) entstand aus einer Kreuzung der europäischen Schwarz-Pappel mit einer kanadischen Schwarzpappel-Art (Populus deltoides). Sie hat eine vorwiegend längs gefurchte, dunkelbraune Rinde und im Austrieb rötliche Blätter, die aus harzigen Knospen entspringen. Das Holz ist reich an Zellulose und wird hauptsächlich für die Papierherstellung verwendet.

Vorkommen: Einige Exemplare stehen auf dem Campingplatz in Meran, am Fahrradweg bei der Tennishalle, beim Kindergarten in der Schießstandstraße.

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Ausgabe 5/2019
Meraner Stadtanzeiger 5/2019
Do, 07. Mär 2019

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