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Editorial 02/2017

Lesezeit: 2 min

Im Winter 2017 von Margareth Bernard

Sobald der Kalender die kalte Jahreszeit anzeigt, richtet sich der Fokus vieler Menschen darauf, ob es nun einen strengen oder einen milden Winter geben wird und ob das ersehnte Weiß vom Himmel fallen oder doch nur aus unzähligen Schneekanonen schießen wird. In unseren Köpfen steigen Bilder von tief verschneiten Landschaften auf, die eine besondere Faszination erzeugen und eine untrügliche Assoziation zum Begriff Winter herstellen. Obwohl oder gerade weil zurzeit der Schnee eher Mangelware ist, dreht sich im Beitrag von Johannes Ortner alles um den „schönsten meteorologischen Zustand, den man sich vorstellen kann“, wie er den Schneefall bezeichnet. Unser Staunen erwecken die Vielzahl verschiedener Schneearten und die vielen Ausdrücke rund um den Schnee, vor allem jene, die zur Mundart des Passeiertales gehören. Auch wenn die Stadt selbst – wegen ihrer tiefen Lage – eher selten in den Genuss der weißen Pracht kommt, war es bei uns bisher möglich, nach nur wenigen Fahrminuten mitten in einem Winterparadies zu sein, reine Schneeluft zu atmen und dem Wintersport zu frönen.

Nicht in ein Paradies, sondern in ein Gebiet des Grauens, nämlich in jenes des Islamischen Staates, führte die Reise des bekannten Publizisten und Buchautors Jürgen Todenhöfer, von der er in seinem Buch „Inside IS“ berichtet. Vor Kurzem war er in Sulden bei der Vorführung des gleichnamigen Dokumentarfilms zu Gast und gab Martina Reinstadler in einem Interview Einblick in seine Erlebnisse und Erfahrungen, sprach über die Terrororganisation IS und deren Strategie und Ziele, übte aber auch Kritik am Verhalten der westlichen Welt.

Einer unbequemen, aber außergewöhnlichen Persönlichkeit widmet Pater Robert Prenner in den Worten zum Nachdenken seine Aufmerksamkeit, nämlich Josef Mayr-Nusser, der im März selig gesprochen wird. In den Erinnerungen an den Nationalsozialismus spielt er eine besondere Rolle und sein Mut, zur eigenen Überzeugung zu stehen, ist als Beispiel auch heute noch gefragt, vielleicht sogar mehr denn je zuvor.

Fachkundige Ratschläge sind immer dann gefragt, wenn wir vor wichtigen Entscheidungen stehen oder wenn uns besondere Herausforderungen einiges an Wissen und Fähigkeiten abverlangen. Das kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn ein neuer Erdenbürger in der Familie Einzug hält. Im Beitrag von „Treffpunkt Familie“ finden junge Eltern einen ersten Rat, damit der Wechsel vom Paar- in den Familienmodus mit Gelassenheit gelingt.

 

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Ausgabe 2/2017
Meraner Stadtanzeiger 2/2017
Do, 26. Jan 2017

  • Editorial 02/2017
  • Schnee – das ersehnte Weiß
  • Eine unbequeme Persönlichkeit
  • Wozu sollen wir noch von Hand schreiben?
  • Haushaltsgesetz 2017 – Änderungen für...
  • Auf der Suche nach der Wahrheit
  • Seltene Sehnerv-Erkrankungen

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