Editorial 06/2019
Im Frühling 2019 von Eva Pföstl
Andreas Eisenkeil hatte immer schon Visionen, die über das Betriebswirtschaftliche weit hinausgingen. Für ihn, den leidenschaftlichen Unternehmer und kreativen Geschäftsmann, gilt das Wort des irischen Dramatikers Oscar Wilde, wonach der Fortschritt die Verwirklichung von Utopien sei. Mit dem Kauf der ehemaligen Kikinger-Seifenfabrik in Marling verwirklichte Eisenkeil einen seiner Träume. Es bedurfte wohl eines Idealisten mit dem Bewusstsein, dass es dieses für unsere Gegend einzigartige historische Gebäude zu bewahren gilt. In Zusammenarbeit mit dem Architekten Werner Tscholl entstand eine architektonische Besonderheit der Kombination aus Altem und Neuem. Diese festigt die Idee, die Geschichte des Vergangenen mit der Geschichte des Aktuellen zu vereinen.
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Gute Lektüre!