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  3. Editorial 09/2016
Lesezeit: 2 min

Editorial 09/2016

Im Frühling 2016 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 7 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Müllvermeidung, Mülltrennung und Müllverwertung sind markante Schlagwörter der modernen Gesellschaft, der vorgeworfen wird, eine Wegwerfgesellschaft zu sein. Die Zahlen über die Menge der Lebensmittel, die im Müll landen, erzeugen immer wieder Unverständnis. Verantwortungsvolle Menschen nutzen seit Jahren die Möglichkeit, den Biomüll getrennt zu entsorgen, vor allem, wenn sie ihn nicht im eigenen Garten kompostieren können. Wir haben uns im Rahmen einer Exkursion durch die Biomüllvergärungsanlage in den Tisner Auen führen lassen, und Angelika Kröll hat alles Wissenswerte in einen Bericht gepackt. Auch wenn dieser ein gewisses Maß an Interesse für chemische und technische Vorgänge abverlangt, wollten wir der ausführlichen Information Genüge tun, aber genauso Hinweise auf die korrekte Trennung des Mülls platzieren und darauf verweisen, was in die Biotonne gehört und was nicht. Falsche Entsorgung kann an den hochtechnischen Geräten der Anlage nämlich großen Schaden anrichten.

Schaden an unserer Gesundheit bzw. an unserem Wohlbefinden anrichten können stechende Insekten, indem sie juckende und oft sogar schmerzende Stichstellen hinterlassen. Ein Exemplar, das in den vergangenen Sommern immer mehr von sich reden machte, ist die Tigermücke, die bald zur Plage werden könnte. Das Amt für Umwelt der Stadtgemeinde nimmt diese Tatsache zum Anlass, die Bürger an einem Informationsabend über mögliche Vorbeugungsmaßnahmen aufzuklären.

In wenigen Tagen beginnt der Wonnemonat Mai und am zweiten Sonntag desselben feiern wir den Muttertag. An diesem Tag werden – seit mehr als 90 Jahren – die Mutter und ihre Arbeit in den Mittelpunkt gestellt. Die Mutter gibt uns, was wir nirgends sonst bekommen und um keinen Preis kaufen können, nämlich Mutterliebe. Sie stellt die ersten Weichen und trifft die ersten Entscheidungen für unser Leben.

Vielleicht führt Sie ein Familienspaziergang an diesem Festtag über die Promenaden und durch die Parks unserer Stadt, eine passende Gelegenheit, um nach blühenden Sträuchern Ausschau zu halten. Interessante Informationen dazu – in dieser Ausgabe geht es um die Manna-Esche – finden Sie wie gewohnt in der Rubrik „Botanischer Spaziergang“ von Wilhelm Mair.

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Ausgabe 9/2016
Meraner Stadtanzeiger 9/2016
Do, 28. Apr 2016

  • Editorial 09/2016
  • Die Biomüllvergärungsanlage in Lana
  • Wenn die bunten Fahnen wehen
  • Die Manna-Esche
  • Der Zauberstrauch (Hamamelis)
  • Everybody’s darling
  • Echte Klasse ist ein unwiderstehlicher Begleiter
  • Wenn Jugendliche die Schule verweigern
  • Was ist Psychosomatik?
  • Ein neues Pfingsten für die Kirche

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