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Editorial 10/2017

Lesezeit: 2 min

Im Frühling 2017 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 6 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Alte Städte haben immer eine Unterwelt: Kanäle, Gänge, Reste von Gebäuden und Mauern sowie tiefe Keller. Doch die meisten dieser Zeugen der vergangenen Jahrhunderte liegen unentdeckt unter der Erde und kommen nur ans Tageslicht, wenn Grabungsarbeiten in ihre Tiefe vordringen. Oder sie sind nicht zugänglich, weil sie zu einem Privatbesitz gehören. Eine Veranstaltung anlässlich des 700-Jahr-Jubiläums der Stadt Meran bot jüngst die Möglichkeit, bei einer Führung in die Tiefen der Laubenkeller hinabzusteigen, in eine Welt im Verborgenen, die Zeugnis ablegt von der baulichen Entwicklung unserer Stadt und dem Leben unserer Vorfahren. Der Kunsthistoriker Martin Laimer und der Fotograf Kurt geier nehmen uns in ihrem Beitrag mit auf die Reise in drei dieser Keller, deren Mauern zum kulturellen Erbe aus dem Mittelalter gehören.

Eine besonders tüchtige, allseits bekannte Frau steht im Fokus eines Portäts, das Eva Pföstl gezeichnet hat. Es handelt sich um Traudl Götsch, die rührige, tüchtige und allseits bekannte, ehemalige Stadträtin und ideenreiche Unternehmerin, die vor vierzig Jahren maßgeblich daran beteiligt war, dass in Untermais die erste Handwerkerzone Südtirols entstand. Neben den wirtschaftlichen Themen lagen ihr immer auch die Menschen am Herzen und so ist es nicht verwunderlich, dass sie immer noch ein offenes Ohr für soziale Probleme hat und energisch für deren Lösung eintritt.

Besonders dann, wenn in einem europäischen Staat Wahlen anstehen, verbreiten Rechtspopulisten Angst und hetzen gegen die Europäische Union, so auch vor Kurzem in Frankreich. Luis Fuchs nahm dies zum Anlass, um in seiner Rubrik den Wurzeln des strapazierten Wortes „Europa“ nachzuspüren und einen Stab zu brechen für diese Staatengemeinschaft, die dem Abendland in den vergangenen Jahrzehnten eine lange Friedensperiode beschert hat.

In diesem Frühling haben wir bisher keine längere Wärmeperiode erlebt. Das soll sich nun ändern: Wärme und Sonne sind in Sicht. Da macht sich dann kaum jemand darüber Gedanken, wie unser Körper eine plötzliche Temperturänderung verkraftet. Dabei sollten sich Menschen in fortgeschrittenem Alter auf den Sommer vorbereiten oder zumindest einige Ratschläge beachten, um die wärmste Zeit des Jahres auch genießen zu können.

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Ausgabe 10/2017
Meraner Stadtanzeiger 10/2017
Do, 18. Mai 2017

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