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Editorial 13/2020

Lesezeit: 1 min

Im Sommer 2020 von Eva Pföstl

Nach der durch Corona bedingten Zwangspause lebt auch Südtirols Museenlandschaft Schritt für Schritt wieder auf. Viele der rund 140 Museen und Sammlungen, die Südtirols Museumslandschaft bilden, öffnen unter strengen Hygieneauflagen wieder ihre Tore für die Besucherinnen und Besucher. So auch das Frauenmuseum Meran. Es gilt als einzigartig in Südtirol bzw. in ganz Italien. Gründerin des Frauenmuseums war Evelyn Ortner (1944-1997), eine leidenschaftliche Sammlerin, die 1988 im Laubenhaus Nr. 68 das „Kleine Museum für Kleid und Tand“ ins Leben rief. Heute ist der Verein Frauenmuseum im ehemaligen Klarissenkloster am Kornplatz untergebracht und ein Anziehungspunkt unserer Stadt. Weltweit gibt es ca. 90 Frauenmuseen und es braucht sie, auch wenn sie dem unbedarften Betrachter oft als unzeitgemäß erscheinen mögen. Frauenmuseen sind wichtig, denn es fehlt immer noch eine ausgewogene Sichtweise, was Frauengeschichte betrifft. Die traditionelle Geschichtsschreibung ist fast durchgehend aus einem männlichen Blickwinkel heraus entstanden. Frauenmuseen haben die Aufgabe, Kultur von Frauen und das Wirken von Frauen in der Geschichte aufzuarbeiten, zu sammeln, und zu vermitteln. Lesen Sie mehr über das Frauenmuseum Meran in unserer Titelgeschichte.

Gute Lektüre!

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Ausgabe 13/2020
Meraner Stadtanzeiger 13/2020
Do, 25. Jun 2020

  • Editorial 13/2020
  • Südtirol ist in Italien
  • Das Frauenmuseum in Meran
  • Wenn Trojaner auf der Lauer sind
  • Naturidylle im Villnößtal
  • Beliebtes Ausflugsziel im...
  • Der Mauerpfeffer
  • Rundwanderung im hintersten Ultental
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