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  3. Editorial 14/2015
Lesezeit: 2 min

Editorial 14/2015

Im Sommer 2015 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 8 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Die Quecksilbersäule im Thermometer stieg in den vergangenen Tagen in Rekordhöhen und der Sommer macht seinem Namen alle Ehre. Viele Menschen stöhnen unter der ungewöhnlichen Hitze, vor allem jene, die zur Abkühlung nicht ein schattiges Plätzchen oder gar das Schwimmbad aufsuchen können. Da passt es gut, dass wir Sie in dieser Ausgabe in den kühlen Keller des Rochelehofes in Marling entführen. Das ist kein Keller, wie es sie in den unteren Geschossen unserer alten Bauernhöfe zuhauf gibt. Es ist ein Keller, der von Bürgermeister Walter Mairhofer mit viel Liebe zum Detail und mit ausgeklügeltem Einsatz modernster Technik zu einem kleinen Museum, einem Erlebniskeller gestaltet wurde, der den Besucher auf sehr unterhaltsame Art und Weise mit Bräuchen und Kunst vertraut macht. Elfriede Zöggeler Gabrieli führt Sie in ihrem Beitrag durch den Keller, der weit mehr zu bieten hat als die zurzeit ersehnte Kühle und in dem schon so mancher Gast einen unterhaltsamen, unvergesslichen Abend bei einem guten Gläschen Wein und in geselliger Runde verbracht hat.

Um in einer Runde netter Menschen gemütlich zusammenzusitzen, muss man dem Alltag entfliehen, abschalten können, die Arbeit ruhen lassen, um sich selbst wieder einmal etwas Gutes zu tun. Immer mehr Menschen gelingt das immer seltener, geben doch die Anforderungen am Arbeitsplatz ein immer schnelleres Tempo vor und überflutet uns das hektische, moderne Leben mit unzähligen Reizen, meist auf Kosten der Gesundheit. In unserer Reihe „Ent-stress dich“ erfahren sie diesmal, wie sie mit einer Übung ohne großen Aufwand sich selbst bewusster erleben können.

Im Sommer und vor allem bei großer Hitze werden wir in allen Medien mit Hinweisen auf Gefahren überhäuft, die von der Sonne für die Haut und von der Hitze für den Körper ausgehen. Und doch scheinen die Ratschläge und Warnungen ungehört zu verklingen, denn die Zahl der Hautkrebspatienten nimmt ständig zu und bei jeder Hitzewelle sind gesundheitliche Folgen zu beklagen. Deshalb finden Sie in dieser Ausgabe auch Beiträge zum Thema Sonne und Hitze und niemand sollte es als längst bekannt abtun.

Um den Sommer gesundheitlich unbeschadet zu überstehen, sollte man auch darauf achten, welche Pilze man auf dem Weg durch den Wald in seinen Korb legt und im Kochtopf zubereitet. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, die vom Dienst für Hygiene auch dieses Jahr angebotene kostenlose Beratung in Anspruch zu nehmen. Die Termine und die Adresse finden Sie im entsprechenden Beitrag.

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Ausgabe 14/2015
Meraner Stadtanzeiger 14/2015
Do, 09. Jul 2015

  • Editorial 14/2015
  • Der Rochele-Keller in Marling
  • Mit einigermaßen Kompromissbereitschaft
  • Die Opuntien, anspruchslose Überlebenskünstler
  • Die Sonne, die Haut und die Seele
  • Etienne Bortolotti: „Ich möchte Rekorde brechen“
  • Wie viele „Steinpilz“-Arten gibt es? (1)
  • Das Sprachenzentrum im PBZ Meran - ein Einblick
  • Trennung und dann?!
  • St. Martin am Schneeberg

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