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  3. Editorial 22/2014
Lesezeit: 2 min

Editorial 22/2014

Im Herbst 2014 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 9 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Die Apfelernte ist – bis auf wenige Ausnahmen – so gut wie abgeschlossen. Wenn wir in einen saftigen Apfel beißen, ahnen wir nicht, wie sehr sein Wachstum gesteuert und überwacht und wie sehr sein Aussehen von den Konsumenten bestimmt wird. Wir schauen in einem Bericht von Helmuth Tschigg hinter die Kulissen der Apfelwirtschaft in unserem Land und staunen über vollautomatische Sortieranlagen mit ausgeklügelten Mechanismen genauso wie über die Zahl der Güteklassen bei jeder Apfelsorte oder über die von Roboterfahrzeugen bedienten Hochregallager in den modernen Gebäuden unserer Obstbaugenossenschaften. Dabei ist es noch nicht so lange her, dass unzählige Frauen in den nicht beheizten Räumen der Genossenschaften die Äpfel nach Augenmaß und von Hand sortierten und schwere Körbe und Kisten tragen mussten. Auch die Auslieferung der Äpfel in alle Welt, sortiert und verpackt nach dem Wunsch des Kunden, erfolgt nun in erstaunlich kurzer Zeit, und so kann es sein, dass ein Portugiese heute in einen knackigen Südtiroler Apfel beißt, der vorgestern noch im Regal einer Südtiroler Genossenschaft lag.

Doch vielleicht gehören Sie zu jenen, die nicht herzhaft in einen frischen Apfel beißen mögen, sondern den Apfelsaft bevorzugen. Wenn dem so ist, sollten Sie den Südtiroler Apfelsaft mit Qualitätszeichen verkosten. Hierfür werden nur Äpfel höchster Qualität verwendet, die schonend verarbeitet werden, wie Sie in einem Beitrag dazu lesen können.

Höchste Qualität erwarten wir heute, wenn wir etwas käuflich erwerben. Doch obwohl diese in der Bewerbung der Produkte angepriesen wird, lässt sie oft zu wünschen übrig. Auch fehlen uns häufig die Kenntnisse und die Erfahrung, um darüber zu befinden. Da hilft dann nur, sich ein Geschäft zu suchen, in dem Beratung noch das oberste Gebot ist und die Qualität der Ware und die Zufriedenheit des Kunden noch etwas gelten. Claudia Leoni zeigt in ihrem Beitrag auf, was wir beim Kauf von Bekleidung beachten sollten, ohne auf Qualität verzichten zu müssen, und wie wir von kompetenter Beratung profitieren können.

Hohe Qualität ist auch Gebot, wenn es um eine besondere Knolle geht, deren Genuss als himmlisch bezeichnet wird und die neben der kulinarischen auch eine große wirtschaftliche Bedeutung hat. Die Rede ist vom Trüffel, über dessen Anbau, Ernte und Besonderheiten Sie in einem Beitrag von Heidi und Philip Hafner Genaueres erfahren.

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Ausgabe 22/2014
Meraner Stadtanzeiger 22/2014
Fr, 14. Nov 2014

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