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Farbsinnstörungen

Lesezeit: 2 min

Im Herbst 2014 von Dr. Andreas Pichler

Dieser Artikel erschien vor 9 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Der Herbst präsentiert sich uns in den schönsten Farben, doch nicht alle Menschen erleben diese in der gleichen Intensität. Es gibt eine Vielzahl von Farbsinnstörungen, die den Betroffenen im regulären Alltag zwar keine Schwierigkeiten bereiten, die Möglichkeiten in bestimmten Berufen aber gehörig einschränken oder gar behindern.

Man unterscheidet zwischen den angeborenen und erworbenen Farbsinnstörungen.

Die Netzhaut besteht aus zwei verschiedenen Sinneszellen: den Stäbchen und Zapfen. Liegt eine vollständige Dysfunktion der Zapfen vor und funktionieren nur mehr die Stäbchenzellen, ist ein Sehen nur mehr in Schwarz-Weiß möglich; man spricht von der sehr seltenen Farbblindheit. In der Regel ist auch die Sehschärfe beträchtlich beeinträchtigt – es besteht eine sehr schwere Sehbehinderung.

Weitaus häufiger sind die Farbsinnschwächen, allen voran die Rot-Grün-Schwäche. 5 % der Bevölkerung und vor allem Männer leiden unter dieser Erkrankung, die oft auch unbemerkt bleibt. Die generelle Sehfähigkeit ist in der Regel normal, lediglich bei schwereren Erkrankungsformen ist das Leben im Alltag empfindlich gestört. Diesen Patienten bleiben bestimmte Berufe, wie Flugzeugkapitän oder Schiffskapitän, leider verwehrt, da dort sehr hohe Ansprüche an das Sehen gestellt werden.

Es gibt leider keine Heilungsmöglichkeiten für diese angeborenen Farbsehschwächen.

Nicht wesentlich seltener sind die erworbenen Farbsinnstörungen.

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Ausgabe 22/2014
Meraner Stadtanzeiger 22/2014
Fr, 14. Nov 2014

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