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Natürliche Wege aus dem Stress

Lesezeit: 3 min

Im Herbst 2010 von Dr. Hildegard Zeisel Heidegger

Dieser Artikel erschien vor 13 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Stress kann auch krank machen
Stress kann auch krank machen

Wussten Sie, dass Stress auch seine guten Seiten hat und dass wir ihn sogar brauchen, um zu körperlichen und geistigen Höchstleistungen zu kommen? Stress trainiert auch unser Abwehrsystem und hilft uns, bei Gefahr angemessen zu reagieren. Wir brauchen diese positive Form von Stress (Eustress) zum Leben und Überleben. Auch freudige Ereignisse können Eustress auslösen.

Allerdings nimmt in der heutigen schnellen Zeit die negative Variante des Stresses (Distress) oftmals überhand und kaum einer entkommt ihm. Hohe Arbeitsbelastung, bei Kindern Schulstress, bei Frauen die Doppelbelastung in Beruf und Familie, Hektik, Lärm, Reizüberflutung, Sorgen und Ärger oder negative Umwelteinflüsse sorgen dafür, dass uns unsere Balance von Anspannung und Entspannung zeitweise verloren geht. Der Organismus ist aufgrund fehlender Entspannung überlastet und läuft nun dauerhaft auf Hochtouren. Die Folge sind körperliches und psychisches Unwohlsein.

Stress kann auch krank machen

Andauernde Stresssituationen, die nicht bewältigt werden, haben seelische und körperliche Folgen.
Seelische Folgen: ständige Anspannung, Nervosität, Gereiztheit, Unruhe, Aggressivität, Konzentrationsstörungen, Schlaflosigkeit bis hin zum Erschöpfungssyndrom
Körperliche Folgen: Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Magen-Darmstörungen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Herz-Kreislaufstörungen (erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen), Schwächung des Immunsystems, Schwächung der Sexualfunktion und nicht zuletzt Störungen im Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel

Natürliche Behandlungsmethoden

Pflanzentherapie (Phytotherapie)
Natürliche Pflanzenauszüge aus Hopfen, Hafer, Baldrian und Passionsblume (Teemischungen, Tabletten, Globuli) beruhigen überreizte Nerven in Zeiten erhöhter Belastungen und sorgen dafür, dass Spannungszustände aufgrund von Erschöpfung oder Übermüdung leichter abgebaut werden können. Das natürliche Gleichgewicht zwischen Schlaf- und Wachrhythmus wird wieder harmonisiert und stabilisiert.

Lavendelöl: Einreibungen mit Lavendelöl geben dem Organismus harmonisierende Impulse, wenn Stress das fein abgestimmte innere Rhythmusgefüge aus der Balance gebracht hat. Besonders bewährt bei innerer Unruhe, Verspannungen und vegetativen Gleichgewichtsstörungen und bei Schlafstörungen.

Melisse: Als Tee oder Ölbad wirkt sie ebenfalls mild sedativ (beruhigend), schlaffördernd, sowie bei nervösen Herzbeschwerden.

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Die Leiter AlmBestattung Schwienbacher
Ausgabe 18/2010
Meraner Stadtanzeiger 18/2010
Fr, 24. Sep 2010

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