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Alfred Strohmer

Absolvent der Landeshotelfachschule „Kaiserhof“, Inhaber des Hotels „Europa Splendid“ in Meran und Obmann des Gebietes Meran und Umgebung des Hoteliers- und Gastwirteverbandes

Lesezeit: 3 min

Im Herbst 2014 von Dr. Elfriede Zöggeler-Gabrieli

Dieser Artikel erschien vor 7 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Meraner Stadtanzeiger: Welche Rolle spielt die Landeshotelfachschule bei der Ausbildung der Mitarbeiter im Hotel- und Gastgewerbe?
Alfred Strohmer: Wenn diese Ausbildungsstätte nicht wäre, müsste man sie schnellstens erfinden. Das heißt: Der „Kaiserhof“ war und ist eine fundamentale Säule in der Ausbildung der Söhne und Töchter der Gastwirtinnen und Gastwirte und aller anderen, welche ihre Ausbildung im Fach Hotellerie und Gastronomie absolvieren wollen.

Stadtanzeiger: Wie bewerten Sie die aktuelle Ausbildung und Qualifikationen der Absolventen und Absolventinnen der Landeshotelfachschule Kaiserhof?
Alfred Strohmer: Die Ausbildung und die Qualifikation sind sehr gut, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Den Schülerinnen und Schülern wird ein breites Spektrum geboten. Sehr positiv ist, dass immer wieder versucht wird, neue Impulse zu vermitteln, sei es in der Gastronomie, an der Rezeption, oder, was ganz wichtig ist, im Erlernen der wichtigsten Sprachen im Tourismus.

Stadtanzeiger: Welche Fremdsprachen erachten Sie für die Tourismusbranche als besonders wichtig?
Alfred Strohmer: Wie gesagt, die Beherrschung mehrerer Sprachen ist in unserem Bereich das Um und Auf. Neben der deutschen und italienischen Sprache sind dies Englisch und Französisch. Ich bin froh, dass die gastgewerblichen Ausbildungsschulen in Südtirol hierauf einen Schwerpunkt gelegt haben. Der „Kaiserhof“ unternimmt mit seinen „Projektwochen“ viel, um die Sprachkenntnisse seiner Schülerinnen und Schüler zu verbessern.

Stadtanzeiger: Wie sehen die Berufsaussichten für Absolventen der Hotelfachschule aus?
Alfred Strohmer: Fakt ist, dass alle unsere gastgewerblichen Ausbildungsstätten – Hotelfachschulen und Landesberufsschulen – sozusagen ausgebucht sind. Dies heißt, dass die Jugend bzw. die Familien die Jobaussichten im Tourismus als sehr stabil einschätzen. Tatsache ist, dass die Berufsaussichten für diese Absolventen nach wie vor sehr gut sind, auch wenn unser Sektor die internationale wirtschaftliche Unsicherheit ebenfalls verspürt. Ich bin aber überzeugt, dass gut qualifizierte Fachkräfte bei uns weiterhin gute Berufschancen haben.

Stadtanzeiger: Welche Fähigkeiten und Eigenschaften sollten Mitarbeiter im Tourismus mitbringen?
Alfred Strohmer: Im Gegensatz zu anderen Branchen arbeiten im Hotel- und Gastgewerbe Menschen mit und für Menschen. Wichtig sind dabei folgende Eigenschaften: gute Sprachkenntnisse, ein gepflegtes, freundliches Auftreten, Freude im Umgang mit Menschen, eine gute und solide Fachausbildung, zuverlässiges und selbstständiges Arbeiten sowie, dass man kommunikativ und kreativ ist.

Stadtanzeiger: Welche Weiterbildungsmaßnahmen sind für Beschäftigte in der Tourismusbranche sinnvoll?
Alfred Strohmer: Ein lebenslanges Lernen ist auch im Hotel- und Gastgewerbe wichtig. Bei den Führungskräften wird sicherlich im Moment ein großes Augenmerk auf Management und Führung sowie auf Kommunikation und Rhetorik gelegt. Auch der Umgang mit Social Media und Online Marketing ist letzthin sehr wichtig geworden. Wenn man in diesen Bereichen nicht fit ist, wirkt sich das sehr schnell negativ aus.

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Ausgabe 18/2014
Meraner Stadtanzeiger 18/2014
Fr, 19. Sep 2014

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