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Elisa Platino

Sportlerin des Jahres 2014 des SCM

Lesezeit: 3 min

Im Frühling 2015 von Sascha Laimer

Dieser Artikel erschien vor 6 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Die 16-jährige Skifahrerin Elisa Platino wurde durch ihre tollen Ergebnisse, zwei 3. Plätze bei den „Topolino-Rennen“ sowie einen Italienmeistertitel im Skicross, zur Sportlerin des Jahres 2014 gewählt. Wie sie diesen Abend erlebte, warum sie sich gegen das Kunstturnen entschied und wer ihre Vorbilder sind, erfahren Sie in unserem exklusiven Interview.

Meraner Stadtanzeiger: Hallo Elisa, Gratulation zum Titel „Sportlerin des Jahres 2014 des SCM“. Wie hast du den Abend erlebt?
Elisa: Sportlerin des Jahres zu sein, ist für mich eine große Ehre, ich denke, ich kann zusammen mit Jakob Weger (Anm. d. Red.: Sportler des Jahres) ein Vorbild und Motivation für andere junge Sportler sein.

Stadtanzeiger: Bis vor kurzem hast du neben dem alpinen Skisport auch das Kunstturnen betrieben. Wie kam es zur Entscheidung für den Skisport und gegen das Kunstturnen?
Elisa: Mit sieben Jahren begann ich mit beiden Sportarten und diese habe ich bis zur 3. Mittelschule wettkampfmäßig ausgeübt. Da ich mich anschließend für die Winter-sportoberschule in Mals entschieden habe, musste ich das Kunstturnen aufgeben.

Stadtanzeiger: Wie angesprochen, besuchst du die Sportoberschule in Mals. Wie sehr steht dort der Sport im Mittelpunkt?
Elisa: Also in der Wettkampfsaison steht der Sport eindeutig im Mittelpunkt. Dann haben wir nur dreimal in der  Woche Schule und die restliche Zeit trainieren wir. Sobald die Saison jedoch vorbei ist, haben wir umso mehr Schulstunden, bis zu 48 in einer Woche.

Stadtanzeiger: Also betreibst du deinen Sport sehr professionell.
Elisa: Sagen wir so, ich versuche immer das Beste zu geben und alles rauszuholen. Wenn ich mal nicht das erreiche, was ich mir vorgenommen habe, bin ich mit mir unzufrieden.

Stadtanzeiger: Wie sieht eine normale Trainingswoche aus?
Elisa: Im Winter, trainieren wir zweimal am Vormittag und einmal am Nachmittag, immer so zwei bis drei Stunden Skifahren. Sofern dann noch Zeit übrig bleibt, haben wir außerdem Trainingseinheiten für Kraft, Koordination und Schnelligkeit.

Stadtanzeiger: Auf wie viele Wettkämpfe kommst du in einer Saison?
Elisa: In der gesamten Saison kommt man sicher auf 30 Rennen.

Stadtanzeiger: Was macht ein Wintersportler im Sommer?
Elisa: Für einen Skisportler ist der Sommer ebenso wichtig wie der Winter, denn hier bereitet man sich körperlich auf die lange und anstrengende Wintersaison vor. Hauptziel ist es, dass man im späten Herbst fit und austrainiert auf die Skier steigt, dafür sollte man am besten sechsmal in der  Woche Kraft und Ausdauer trainieren. Natürlich geht man auch manchmal auf den Gletscher zum Skifahren.

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Ausgabe 11/2015
Meraner Stadtanzeiger 11/2015
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