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Das verlorene Paradies

Lesezeit: 1 min

Am 7. und 8. Mai um 20.30 Uhr präsentiert das „Teatro la Ribalta – Kunst der Vielfalt“ in Meran (Stadttheater G. Puccini) seine neue Produktion „Il Paradiso Perduto“, frei nach Frankenstein von Mary Shelley. Geschrieben und inszeniert von Antonio Viganò.

Dr. Victor Frankenstein erschafft unter Missachtung der ethischen und moralischen Gesetze seiner Zeit einen künstlichen Menschen. Er handelt in guter Absicht, möchte den Menschen vor Tod und Krankheit bewahren, doch er scheitert daran. Denn die Kreatur entspricht weder den Vorstellungen des Wissenschaftlers noch dem Menschenbild jener Zeit. Ihr Anblick ist erschreckend: unvollkommen, asymmetrisch und deformiert. Darüber hinaus ist sie sensibel und hat tiefe Gefühle. Von dem Moment an, da der künstliche Mensch seinem Schicksal überlassen wird, zieht er auf der Suche nach einer Bleibe durch die Welt, doch erfährt er dabei nur Gewalt.

Das Stück wurde von Antonio Vi­ganò geschrieben und inszeniert, Paola Guerra bearbeitete die Dramaturgie und die Musik, Bühnenbild und Kostüme stammen von Roberto Banci, Make-up von Giulia De Biasi. Auf der Bühne steht neben acht Mitgliedern des Ensembles (Rocco Ventura, Michael Untertrifaller, Jason De Majo, Maria Magdolna Johannes, Mirenia Lonardi, Sara Menestrina, Stefania Mazzilli Muratori, Rodrigo Scaggiante) der Bozner Schauspieler Paolo Grossi, der mit den Darstellerinnen und Darstellern auch propädeutisch gearbeitet hat. Die Inszenierung „Il Paradiso Perduto” ist eine Produktion des „Teatro la Ribalta – Kunst der Vielfalt“.

Dank der Unterstützung der Region Trentino/Südtirol kann das Stück „Il Paradiso Perduto“ in Meran präsentiert werden und zwar im Rahmen der „Regionalen Veranstaltungsreihe Kunst der Vielfalt“.

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