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Die Göflaner Alm – echte Qualität am Berg

Lesezeit: 1 min

Die Alm befindet sich am Nörderberg auf 1.826 m. Hoch über der Hütte auf 2.200 m liegt der Göflaner Marmorbruch, übrigens der höchstgelegene in Europa, mit seinen weiß leuchtenden herunterziehenden Rinnen (Abfall des Bruches). Für Besucher ist er nicht zugänglich.

Eine Wanderung in dieser Gegend mit herrlichem Rundumblick ist ein einmaliges Erlebnis mit bleibendem Eindruck. Der „Göflaner-Marmorbruch-Trail“ ist für Mountainbiker eine bärige Herausforderung. Auf der Alm gibt es eine Ladestation für E-Biker (nur Strom vorhanden, bitte Adapter mitbringen!).

Vom Dorf Göflan (Abzweigung bei Schlanders) führt eine 9 km lange Bergstraße hinauf bis zum Gasthof Haslhof mit einem kleinen Parkplatz, ab dort gelangt man in ungefähr 1½ Stunden zur Alm. Der Wanderweg Nr. 2 führt über die aufgelassene Weißkaser Alm zur „Kohlplätzenhütte“. Diese diente einst als Unterkunft für Arbeiter, welche die Marmorblöcke abseilten. Der Name leitet sich von der Holzkohlegewinnung der Schmiede ab. Hier beginnt der „Marmorthemenweg“ mit 11 Schautafeln, der dem Wanderer Auskunft über die Geschichte des Göflaner Marmorbruchs gibt. Ein Highlight sind die Bremsrutschen, die den schweren Abtransport von
früher darstellen.

Eine Besonderheit auf der Göflaner Alm ist, dass ein Teil der Hauswände aus Marmormauern besteht und eine Marmortreppe bis zum Eingang der Stube führt. Die Alm wurde heuer wieder mit dem Gault& Millau ausgezeichnet.

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Ausgabe 14/2020
Meraner Stadtanzeiger 14/2020
Do, 09. Jul 2020

  • Editorial 14/2020
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