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Sie sehen hier die Meran betreffenden Veröffentlichungen verschiedener Online-Medien auf einer Seite zusammengefasst.

Südtirol News - Nachrichten Rubrik Politik: Sa, 09. Dezember

Meran – Der Nikolaustag am 6. Dezember ist ein besonderer Tag in der Adventszeit, sowohl für Jungen und Mädchen als auch für ältere Menschen, denn er weckt bei vielen von ihnen schöne Kindheitserinnerungen. Ein Beweis dafür ist die angenehme Überraschung und Freude, mit der die Gäste von Villa Maia und Haus Wolkenstein, den beiden Seniorenresidenzen […]

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Meran News: Fr, 08. Dezember

Der Nikolaustag am 6. Dezember ist ein besonderer Tag in der Adventszeit, sowohl für Jungen und Mädchen als auch für ältere Menschen, denn er weckt bei vielen von ihnen schöne Kindheitserinnerungen. Ein Beweis dafür ist die angenehme Überraschung und Freude, mit der die Gäste von Villa Maia und Haus Wolkenstein, den beiden Senior*innenresidenzen der Gemeinde Meran, vorgestern den Besuch eines besonderen Nikolauses begrüßten. Sozialstadtrat Stefan Frötscher schlüpfte nämlich in die Rolle des Heiligen und verteilte traditionsgemäß an alle Anwesenden kleine Geschenke.

Südtirol News - Nachrichten Rubrik Politik: Fr, 08. Dezember

Ein Mann, eine Show, Entertainment pur – Robbie Williams hat zum Ski-Opening in Schladming beim ersten von zwei Konzerten im Planai-Stadion den Zuschauern und vor allem den Zuschauerinnen bei frostigen minus sechs Grad Celsius eingeheizt, zu Tränen gerührt und vor allem unterhalten. Der britische Popstar vermag mit seinen knapp 50 Lenzen und nach 25 Solo-Jahren […]

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stol.it RSS Feed: Fr, 08. Dezember

Wenn man Tasja Biasi aus Meran nach ihren größten Zielen als Künstlerin fragt, sagt sie nur: „Mehr Zeit für Musik zu haben.“ Die 18-Jährige ist geerdet und ihre Stimme so gefühlvoll, dass man sich nach jedem Song gerne daran zurückerinnert. Ihre neue Single „Four walls“ bildet da keine Ausnahme.

Biasi besucht die Maturaklasse des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums in Meran. Die Musik begleitet sie seit Kindertagen: „Es hat kaum einen Tag gegeben, an dem ich nicht gesungen habe. Nicht nur einmal dürfte ich damit meine Familie ordentlich genervt haben“, witzelt sie. Musik war ihre erste große Leidenschaft im Leben. In der frühen Jugend kam eine zweite hinzu: das Texten. Bei Poetry-Slams, also literarischen Redewettbewerben, gab sie ihre Zeilen zum Besten. „Irgendwann habe ich dann begonnen, beides zu kombinieren: die Texte und Melodien.“ Aus Texten wurden SongsIhre musikalische Heimat ist die Popmusik, wobei sie eher das Akustische bevorzugt: „Ich mag es, wenn nicht allzuviel vom Text ablenkt.“ Ihre in Strophen und Refrain gepackten Gedanken und Emotionen spielen die Hauptrolle in allen Liedern, die sie bis jetzt veröffentlicht hat. Bislang waren es 3: „Mask“ im Jahr 2021, ein Jahr später „Running in circles“ und aktuell „Four walls“. Letzterer bringt den Sound von Biasi vermutlich am besten auf den Punkt. Nicht mehr als ein Klavier ist neben der Stimme der Künstlerin zu hören. Wobei der Gesang stets im Vordergrund bleibt. „Four walls“ ist gefühlvoll, ja auch melancholisch. Nicht, weil es Biasi darauf angelegt hat, sondern weil es ihre Gefühlswelt zu jener Zeit widerspiegelt, in der der Song entstanden ist. Fremde 4 Wände„Ich habe ein halbes Jahr in Florenz gelebt – als Jugendliche in einer Großstadt. Diese Zeit war vor allem zu Beginn alles andere als einfach für mich; ich hatte zwar mein Zimmer, aber diese 4 Wände haben sich nicht angefühlt wie ein Zuhause“, erzählt sie uns. „Ich war umgeben von extrem vielen Leuten und doch so einsam. Es ist mir nicht gut gegangen.“ Und genau in diesem Kontext hat sie „Four walls“ geschrieben. „Ich habe damit meine Erfahrung in Florenz verarbeitet.“ Danach habe sie sich auch wieder besser gefühlt. Freitag ist „Backstage“-TagJeden Freitag (ab 16 Uhr), Samstag (ab 19 Uhr) und Sonntag (ab 17 Uhr) im Hitcountdown auf „Südtirol 1“ und immer freitags im „Dolomiten Magazin“ und auf „STOL“.

stol.it RSS Feed: Do, 07. Dezember

Der luxuriöse Tratterhof – The Mountain Sky Hotel auf 1.500 Meter über dem Südtiroler Eisacktal und Pustertal trumpft mit seiner Lage am Sonnenhochplateau Meransen mit Blick auf die Dolomiten. Die Aussicht auf die majestätischen Spitzen der sogenannten „Bleichen Berge“ sorgt bei seinen Gästen für tägliches Staunen: Peitlerkofel, Geislerspitzen, Langkofel, Plattkofel und der Schlern zieren – eingetaucht in den verschiedenen Farbspielen der Sonne - die weiten Fensterfassaden der Tratterhof-Suiten und erscheinen auf Augenhöhe mit dem Beobachter.

Die weiträumigen Suiten des Terrassenhotels sind harmonisch in den natürlichen Geländeverlauf der Pfunderer Berge integriert, die über das urige Altfasstal direkt vom Hotel aus autofrei erkundet werden können. Die individuelle Terrassenbauweise des Tratterhofs bietet jedem Gast viel Platz, das zauberhafte Gefühl der Freiheit im Berghimmel und vor allem viel Sonne den ganzen Tag über. Gleichzeitig garantieren die Luxury-Suiten auf diese Weise maximale Privatsphäre ohne Verzicht auf unendlichen Weitblick.Die lichtdurchflutete Wellnesswelt des Monte Silva Mountain Spa verfügt über mehrere Outdoor-Pools, ein Indoor-Pool sowie acht verschiedene Saunen inklusive Showsauna. In der Beautyfarm des Hotels findet der Großteil der Wohlfühlanwendungen unter Einbeziehung der hauseigenen Naturkosmetiklinie Monte Silva Cura statt. Eine klare Trennung zwischen Adults-Only-Wellness und Familien-Spa ermöglicht bestmögliche Entspannung inmitten der alpinen und sonnenverwöhnten Natur des Hotels.Das üppige Frühstücksbuffet, das Mehrgang-Abendwahlmenü, oberste Sauberkeit in allen Bereichen sowie das familiäre Ambiente spielen dabei eine wichtige Rolle genauso wie die absolute Premiumlage und das unschlagbare Wellnessangebot. Über dem gesamten Service-Angebot wacht die Gastgeberfamilie Gruber-Hinteregger seit Generationen mit Hingabe und Leidenschaft.Unsere USPs sind: •Panorama aus Eisacktal und Pustertal sowie die Dolomiten•Wellnesswelt Monte Silva Mountain Spa•Unsere Terrassenbauweise•Die unmittelbare Lage am WandergebietLösen Sie am Sonntag das Rätsel in der „Zett“ und schicken Sie das Lösungswort sowie die notwendigen Daten kostenlos per „Dolomiten & Zett“-App ein. Die Gewinner werden telefonisch informiert.

stol.it RSS Feed: Do, 07. Dezember

Fliegende Fäuste, ein zaubernder Kanadier, Spannung bis zur letzten Sekunde – und das alles vor mehr als 1000 Fans. Das Derby zwischen dem HC Meran und den Rittner Buam war zweifellos eines der Highlights der bisherigen Alps-Hockey-League-Saison.

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stol.it RSS Feed: Do, 07. Dezember

Bis auf einige Berichte über ungeklärte Brände ist es still geworden um das ehemalige Therapiezentrum für Suchtkranke Josefsberg. Die Verwendungszwecke des Josefsberg früher waren genau so vielseitig wie die aktuellen Pläne rund um das denkmalgeschützte Gebäude. Was steckt hinter dem Lost-Place und wie geht es damit weiter? Wir haben den Algunder Bürgermeister Ulrich Gamper dazu befragt. Von Miriam Bellina

Neben einer Niederlassung des Hieronymiten-Ordens erfüllte das Kloster zahlreiche verschiedene Funktionen: Es diente bereits als Gasthaus samt Heil-Bad und als Sommerfrischehaus, bis es schließlich zum Therapiezentrum für Suchtkranke wurde. Heute steht es leer und ist sanierungsbedürftig. Wie kam es zum Therapiezentrum Josefsberg in Algund?Ulrich Gamper: Alles begann 1681, als das Kloster St. Josefsberg auf dem Marlinger Berg gegründet wurde und der Hieronymiten-Orden sich dort niederließ. Später, 1794, wurde daraus ein Gasthaus, das mit einem Sessellift erreichbar war. Das Gasthaus Josefsberg hatte eines der ersten Hallenbäder der Gegend, das durch die dortige Quelle erschlossen wurde. 1978 bis circa 2010 wurde das Gebäude durch die Anfänge der Organisation „La Strada-Der Weg“ zum Therapiezentrum für Suchtkranke. Warum wurde das ehemalige Therapiezentrum geschlossen?Gamper: Ich denke, hauptsächlich aufgrund der hohen Instandhaltungskosten, die auf den Eigentümer zurückfallen. Zudem liegt der Josefsberg relativ abgelegen auf dem Marlinger Berg und das Gebäude ist zudem denkmalgeschützt. Hinzu kommt, dass durch die abgelegene Lage des ehemaligen Therapiezentrums die Sonne besonders im Winter nur selten zu sehen war, was für ein Behandlung dort natürlich nicht sehr optimal war. Gibt es aktuell Pläne für das vielseitig verwendete Bauwerk?Gamper: Es gibt aktuell keine konkreten Pläne. Es stehen zwar allerhand Pläne im Raum, aber etwas Konkretes gibt es aktuell nicht. Unter anderem ist vom Tausch des ehemalige Therapiezentrums gegen das Hotel Paradiso der Forst , bis hin zum Umbau zu einem Arbeiterheim die Rede. Über eine Bedarfshaltestelle der Vinschger-Bahn wird auch nachgedacht, wie es sie früher schon einmal am Josefsberg gegeben hat. Was ich auf aber mit Sicherheit sagen kann ist: Das Gebäude ist sanierungsbedürftig. Wie erklären Sie es sich, dass man sich nie auf die Nutzung des Gebäudes hat einigen konnten?Gamper: Ich glaube, hauptsächlich aufgrund der Finanzierung und der abgelegenen Lage. Wie bereits erwähnt, muss beispielsweise auch die Instandhaltung der Straße vom Eigentümer übernommen werden. Der Strommasten vor dem Gebäude macht das Ganze auch nicht attraktiver.

stol.it RSS Feed: Do, 07. Dezember

Zu einem aufsehenerregenden Auffahrunfall ist es am Donnerstag auf der MeBo zwischen Lana und Gargazon gekommen.

Der Unfall ereignete sich gegen 12.20 Uhr: Ersten Informationen zufolge fuhr ein Lkw auf einen Lieferwagen auf. Der Auffahrunfall endete glücklicherweise glimpflich. Sowohl der Lkw-Fahrer, ein 59-jähriger Südtiroler, als auch der Lenker des Lieferwagens, ein in Südtirol lebender Moldawier, kamen mit leichten Verletzungen davon. Die Fahrzeuge wurden jedoch stark beschädigt. Das Weiße Kreuz Lana kümmerte sich um die Erstversorgung und brachte die Verletzten anschließend ins Krankenhaus nach Meran. Im Einsatz standen auch die Freiwillige Feuerwehr von Burgstall und die Carabinieri.

stol.it RSS Feed: Do, 07. Dezember

Die Verantwortlichen zweier brutaler Schlägereien in Meran konnten von den Carabinieri identifiziert werden.

Wie die Ordnungshüter in einer Presseaussendung mitteilen, konnten 6 Personen, allesamt volljährig und ausländischer Herkunft, ausgeforscht werden. Ihnen wird vorgeworfen, kürzlich in 2 Schlägereien, erst in der Garibaldistraße und tags darauf in der Kasernenstraße, verwickelt gewesen zu sein. Auch Messer sollen zum Einsatz gekommen sein. Ins Krankenhaus gebrachtBeim Vorfall in der Garibaldistraße hatten die Schläger die Flucht ergriffen, als sie die eintreffenden Carabinieri sahen. Den Ordnungshütern gelang es jedoch einen der Beteiligten, der sich am Arm verletzt hatte, zu stoppen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht und dort behandelt. Auch bei der 2. Schlägerei trafen die Carabinieri schnell am Tatort ein und konnten 3 Personen identifizieren. Ein Bürger hatte den Notruf abgesetzt. Videoaufnahmen ausgewertet, Zeugen befragtNach der Einvernahme von Zeugen und dem Auswerten der Videoaufnahmen konnten schließlich alle 6 an der Schlägerei beteiligten Personen ausgeforscht werden. Sie müssen sich nun vor der Justiz verantworten.

Tirol News: Do, 07. Dezember

Enthüllung der Bronzeskulptur am Plapperstein im Schlossweg am Sonntag, 10. Dezember 2023 um 11.00 UhrDie Skulptur am Plapperstein wurde im Auftrag der Gemeinde Tirol vom Osttiroler Künstler Lois Fasching gefertigt.Am Sonntag wird die Skulptur im Beisein des Künstlers und mit einem kurzen Referat von Siegfried de Rachewiltz über die Bedeutung des Plappersteines in einer kleinen Feier der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Gemeinde Tirol lädt gemeinsam mit dem Bildungsausschuss Dorf Tirol zu dieser Feier ein. Der Bürgermeister Erich Ratschiller

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