Buchvorstellung mit Paul Rösch
Über Politik und Zebrastreifen
22. August 2022
Einladung zur Buchpräsentation mit Paul Rösch
Wann? Donnerstag, 25. August, 20 Uhr
Wo? Schloss Pienzenau | Pienzenauweg, 6 | 39012 Meran
Paul Rösch präsentiert gemeinsam mit Co-Autor Lukas Elsler sein neues Buch „Ein Zebra rettet die Welt regiert Meran. Mein Abenteuer Politik“. Die Veranstaltung wird von Eva Pföstl vom Meraner Stadtanzeiger moderiert.
Im Buch antwortet der ehemalige Meraner Bürgermeister auf die Fragen von Lukas Elsler zu seiner politischen Laufbahn, gibt ehrliche Einblicke in die Abläufe der Politik und erklärt, was es mit dem Zebra(-streifen) in seiner Biografie auf sich hat.
Am letzten Samstag fand in Naturns wieder die große Frühlings-Müllsammelaktion statt. Über 60 Naturnserinnen und Naturnser haben ein Zeichen gesetzt und säuberten Grün- und Waldflächen in und um Naturns. Insgesamt funktioniert die öffentliche Müllsammlung in der Gemeinde Naturns sehr gut – dabei wird der Großteil der ...
Treffen der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste mit Landesrätin Rosmarie Pamer Anlässlich des Arbeitsbeginns der neuen Landesregierung besuchten Sonja Plank, die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD), zusammen mit den Vorstandsmitgliedern Heidi Gamper und Klaus Nothdurfter sowie dem Geschäftsführer Karlheinz Malojer die Landesrätin ...
17. April
Am 17.04.2024 laden wir dich zum SUMO-Fight im Jungle Jugendzentrum ein! Hier kannst du deinen inneren Krieger entfesseln und dich an einem actiongeladenen Turnier beteiligen. Mit eigens bereitgestellter SUMO-Ausrüstung, die vollständig gepolstert ist, kannst du dich auf dem Beach-Volley-Platz des Jungle so richtig austoben. Schnapp dir deine Freunde, fordere sie ...
Prämierung 16. Mai 18 Uhr Waltherhaus Bozen
Zehn Prozent aller Menschen leben mit nicht genügend gut funktionierenden Sinnesorganen, oder leiden an einer langfristigen körperlichen, psychischen oder geistigen Beeinträchtigung. In der EU haben sogar 15 Prozent aller Menschen den Status einer Behinderung, weil viele ihrer Staaten diesen Lebensumstand sehr genau erheben und sehr sozial eingestellt sind. ...