Grüne/Liste Paul Rösch

Das neue Pflegeheim St. Josef ist eine der wichtigsten Errungenschaften unserer Stadtregierung

25. August 2021

„Das neue Pflegeheim St. Josef ist eine der wichtigsten Errungenschaften unserer Stadtregierung“, betont der ehemalige Bürgermeister Paul Rösch. „Eine offene Einrichtung, in der die Senior*innen einen Platz mitten in der Stadt erhalten und nicht irgendwo am Rand.“ 

Die lange Liste an Anwärter*innen auf einen Platz im neuen Pflegeheim zeigt, wie wichtig die 150 neuen Pflegebetten sind. Denn der demographische Wandel sorgt auch in Meran für Herausforderungen. 

„Gerade im letzten Jahr hat sich deutlich gezeigt, dass ein abgestimmtes Betreuungsangebot für die Lebensqualität der Senior*innen von enormer Bedeutung ist“, so der ehemalige Gemeinderat Heini Tischler. „Die Menschen wollen so lange wie möglich ein selbständiges Leben in ihren eigenen vier Wänden führen. Der Hauspflegedienst soll daher ausgebaut und die Öffnungszeiten des Tagespflegeheims verlängert werden.“

Weitere Dienste machen das Leben für Senior*innen leichter und schöner. „Für das soziale Leben sind lokale Treffpunkte wichtig. Wir werden daher Tagesstätten für Senior*innen wie jene im Kurmittelhaus auch in anderen Stadtvierteln einrichten, z. B. in der alten Bibliothek in Sinich“, sagt die Sozialbetreuerin Patrycja Pierchala.

Autonomes Leben für Senior*innen

„Wir wollen außerdem das begleitete Wohnen weiter ausbauen, das wir in den letzten Jahren eingeführt haben. Daneben wollen wir ein Angebot für betreuten Wohnen schaffen“, sagt Listenkandidatin Gabriella Job. 

Erst im vergangenen Jahr hat der Gemeinderat den aktuellen Sozialplan mit diesen Punkten beschlossen. Außerdem sieht er die Einführung einer einheitlichen, transparent geführten Warteliste für alle Wohn- und Pflegeheime vor. „Für alle Senior*innen und Angehörigen wäre das eine riesige Erleichterung. Da müssen endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden“, so Listenkandidatin Valentine Innerhofer. 

Die Pandemie hat bei der Umsetzung des Sozialplans bereits wertvolle Zeit gekostet. „Deshalb hat die Umsetzung dieser Maßnahmen in unserem Programm für die ersten zwölf Monate nach der Wahl einen hohen Stellenwert. In Zeiten der Pandemie können wir es uns nicht leisten, bei der Umsetzung des Sozialplans in Rückstand zu geraten“, so Rösch abschließend.

 

 

 
 


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