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Lesezeit: 2 min

Hilfe, Schulanfang!

Was tun gegen Angst vor Einschulung?

Im Sommer 2016 von dialogo

Dieser Artikel erschien vor 7 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Foto:  GTÜ  / pixelio.de
Foto: GTÜ / pixelio.de

Hallo Frau Dr. Schmid,
in einigen Tagen beginnt die Schule und mein sechsjähriger Sohn schult in die erste Klasse der Grundschule ein. Es sollte eigentlich ein freudiges Ereignis sein, doch statt voller Vorfreude zu sein, ist er sehr ängstlich und möchte nicht in die Schule. Ich frage mich jetzt, woher dies kommt und was ich tun kann?
LG F.

Liebe Frau F.,
die Einschulung in die Grundschule ist ein sehr wichtiger Lebensabschnitt sowohl für das Kind als auch für die Eltern. Durch diesen Schritt wird das Kind selbstständiger und entwickelt sich weiter. Diesem Ereignis blickt es nicht immer nur mit Vorfreude und Aufregung entgegen, sondern oft auch mit Sorgen, Skepsis oder Angst.
Denn das Kind muss seine gewohnte und behütete Umgebung vom Kindergarten und mit den ihm bekannten Bezugspersonen verlassen und sich auf eine neue, unbekannte Umgebung einlassen: Lehrer, Mitschüler sind neu, der Tagesablauf und damit auch die Regeln ändern sich. In der Schule steht nicht mehr Spaß und Spiel im Vordergrund und dies verunsichert Kinder.

F.: Wie kann ich ihm helfen, diese Sorgen und Ängste abzubauen?
Cornelia Schmid:
Ich rate den Eltern immer, mit ihrem Kind über die Sorgen und Ängste zu sprechen und dadurch herauszufinden, wovor es Angst hat. Dies funktioniert, indem man Fragen stellt und vor allem das Kind erzählen lässt. So kommt man oft auf die Ursache und kann gemeinsam eine Lösung finden. Für das Kind ist es sehr wichtig zu wissen, dass die Eltern für es da sind.
Ein weiterer Punkt ist, mit dem Kind gemeinsam den Schulweg zu gehen, so sind der Schulweg und die Schule nicht mehr unbekannt. Weiters sind in dieser Schule sicher auch Kinder, die Ihr Sohn schon kennt, was es ihm einfacher macht.
Wichtig ist, keinen Druck aufzubauen.

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Do, 01. Sep 2016

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