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Jugendliche und Computerspiele

Lesezeit: 2 min

Im Winter 2015 von Treffpunkt Familie

Dieser Artikel erschien vor 6 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Viele Eltern stellen sich die Frage, wie viel Computer gut tut bzw. wie damit umgehen, wenn das eigene Kind mehr und mehr vor dem Computer sitzen möchte? Eines ist ganz sicher: Mit Verboten oder erhobenem Zeigefinger erreichen wir die Kinder nicht! Es ist wesentlich, mit den Kindern in Kontakt zu bleiben!

Bleiben Sie neugierig auf Computervorlieben und –spiele, zeigen Sie aufrichtiges Interesse, lassen Sie sich auch mal etwas erklären. Kinder freuen sich in aller Regel über das Interesse der Eltern und erläutern ihnen gerne ihr Spiel. Wenn Sie auch einmal mitspielen, können Sie mit Ihrem Kind über seine Erfahrungen reden. Wenn Sie in Kontakt mit der Spielewelt Ihres Kindes bleiben, können Sie reagieren, wenn es Probleme gibt.

Wenn Sie mit einem bestimmten Spiel Ihre Probleme haben, bringt es nicht viel, es abzuwerten. Sie können aber Ihre Meinung dazu sagen und dem Kind erklären, warum Sie es ungeeignet oder gar furchtbar finden. Hören Sie sich dann auch die Gegenargumente an, diskutieren Sie gemeinsam. Ihre Meinung ist Ihrem Kind nicht egal, vor allem dann nicht, wenn es Ihr ehrliches Interesse spürt und nicht nur den moralischen Fingerzeig sieht. Um Gefährdungen und Beeinträchtigungen für die Entwicklung ihres Kindes zu vermeiden, sollten Sie dafür Sorge tragen, dass Ihr Kind nur die Spiele spielt, die für das entsprechende Alter freigegeben sind.

Wie viele Stunden täglich darf ein Kind am Computer spielen?

Bei vielen Kindern und Jugendlichen gibt es unterschiedlich lange Phasen, in denen bestimmte Medien einen wichtigen Platz in ihrem Leben einnehmen. Wenn sie ein neues Computerspiel entdecken, ist es nicht ungewöhnlich, dass sie viel Zeit am Computer verbringen. Das ist noch kein Grund, sich Sorgen zu machen, solange Freundschaften gepflegt werden, andere Hobbys nicht aufgegeben werden und die Schulleistungen nicht leiden. Es ist jedoch wichtig, im Gespräch über den Medienkonsum und über das Geschehen in Schule und Freizeit zu bleiben.

Auch wenn Ihr Kind gerne länger vor dem Computer sitzen möchte, empfiehlt es sich, die Spielzeiten klar zu begrenzen. In medienpädagogischen Veröffentlichungen wird empfohlen, dass in der Vorschulzeit und in den ersten Grundschuljahren Kinder täglich nicht mehr als eine halbe Stunde am Computer verbringen sollen.

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Ausgabe 2/2015
Meraner Stadtanzeiger 2/2015
Do, 22. Jan 2015

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