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Die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus Meran

Lesezeit: 3 min

Im Frühling 2011 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 10 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus ist als beeindruckender Bau mit seinem über die Stadt hinausragenden Turm das Wahrzeichen von Meran und gehört zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Umgebung.

Ein erstes Mal taucht die Meraner Nikolauskirche im Jahr 1266 urkundlich auf.

Als 1302 die Bürger von Meran den zuständigen Diözesanbischof Siegfried von Chur ersuchten, die bestehende Kirche teilweise abbrechen zu dürfen und durch eine viel größere zu ersetzen, war die Landeshauptstadt erst im Entstehen. 150 Jahre dauerte die Fertigstellung der spätgotischen Kirche, die ihren ursprünglichen Stil ziemlich unbeschadet in unsere Zeit retten konnte. Sie wurde 1465 vom Bischof von Chur geweiht.

Der Turmbau währte länger. In den Jahren 1503 und 1512 brach der Kummersee aus, und die Passer richtete in der Stadt erheblichen Schaden an. Dadurch geriet die Stadt in arge finanzielle Bedrängnis.

Erst 1657 wurde Meran unter Pfarrer Zacharias Laicharting eine eigene Pfarrei.

Die Pfarrkirche hat drei große Renovierungen erlebt, die erste davon vor mehr als 200 Jahren. Unter Dekan Sebastian Glatz wurde dann im Jahre 1882 der Dombaumeister Friedrich von Schmidt mit der Regotisierung und Generalinstandsetzung der Kirche beauftragt. Das heutige Aussehen der Kirche geht auf diesen Dombaumeister zurück.

Unter Dekan Paul Pardatscher wurden der Turm neu eingedeckt, das Geläute mit einer Gegenpendelanlage versehen und die drei unteren Uhrwerke wieder in Betrieb genommen, sodass – und das gilt als Kuriosum – am Pfarrturm insgesamt sieben Uhrwerke den Bürgern die rechte Zeit ansagen.

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Ausgabe 9/2011
Titelbild Ausgabe 09/2011
Fr, 06. Mai 2011

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