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Die Stadtwerke Meran AG

Ein Unternehmen im Dienste der Stadt Meran

Lesezeit: 5 min
Dieser Artikel erschien vor 7 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Wer kennt sie nicht, die „blaue Welle“, die das Symbol der Meraner Stadtwerke darstellt?

Stadtwerke Meran

Einige unserer Mitbürger wissen vielleicht nicht, wofür dieses Zeichen eigentlich steht oder besser gesagt, was die Stadtwerke eigentlich für Meran tun.

Um dieses Unternehmen den Bürgern etwas näher zu bringen, möchte der Meraner Stadtanzeiger in dieser und in seinen nächsten Ausgaben einige Beiträge und Informationen zum Wirken der Stadtwerke veröffentlichen.

Zurück zur Bedeutung der blauen Welle:

Sie steht für das saubere Trinkwasser, mit dem Einwohner und Gäste der Stadt Meran versorgt werden.

Sie steht für die saubere Entsorgung des Abwassers, das ordnungsgemäß in die Kläranlage geleitet wird, von wo aus es dann gereinigt in die natürlichen Gewässer weiterfließen kann.

Sie steht für das Umweltbewusstsein der Meraner Bürger, das durch die verschiedenen Sammeldienste der Stadtwerke unterstützt wird.

Sie steht aber auch für die Sauberkeit der Straßen, Gehwege und Plätze der Kurstadt, die regelmäßig von den Mitarbeitern der Stadt-werke gereinigt werden, um so die Lebensqualität der Bürger und den Wohlfühlfaktor für die Gäste zu steigern.

 

Zur Geschichte der Stadtwerke Meran

Begonnen hat die Geschichte der Stadtwerke mit der Gasversorgung. Diese war bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts von einer privaten Gesellschaft betrieben worden.

Im Jahr 1926 gründete die Gemeinde Meran das Gaswerk, welches von da an die Gasproduktion selbst übernahm. In eigenen Öfen wurde durch das Erhitzen von Kohle Gas herausdestilliert und von Unreinheiten befreit. 

Nach diesem Reinigungsvorgang wurde das Gas in sogenannten Gasometern gesammelt und über unterirdische Leitungen in der ganzen Stadt verteilt.

Im Jahr 1973 kam man vom Gas als Destillationsprodukt der Kohle ab und wechselte zum Vertrieb eines mit Propan versetzten Luft-/Gasgemisches.

Dadurch konnte die Produktion von giftigen Abfallstoffen vermie-den werden.

Drei Jahre später begann das Gaswerk mit der Verteilung von Erdgas, welches in Flaschen von auswärts nach Meran transportiert wurde. Die Einspeisung des Gases aus den Flaschen in das Verteilernetz erfolgte durch die Anlage in der E.-Toti-Straße, wo sich auch der damalige Gasspeicher befand. 

Einige Jahre später wurde die Speicheranlage an den früheren Güterbahnhof nach Untermais verlegt.

Im Jahre 1989 wurde die neue Druckregler- und Messstation an der Reichsstraße in Sinich in Betrieb genommen, die von der neuen Erdgasleitung Bozen-Meran gespeist wurde. Diese Station ist auch heute noch in Betrieb.

Der Gasversorgungsdienst wurde im Jahr 2004 von den Stadtwer-ken zu den Etschwerken verlegt; das Gasnetz verblieb im Besitz der Stadtwerke.

Ein weiterer Dienst, den die Stadtwerke bis heute verrichten, ist der Stadtreinigungsdienst, der im Jahr 1977 an diese überging. Vorher war er von der Gesellschaft S.U.T.A. GmbH verwaltet worden.

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Ausgabe 23/2014
Meraner Stadtanzeiger 23/2014
Fr, 28. Nov 2014

  • Editorial 23/2014
  • Die Stadtwerke Meran AG
  • Geiz ist geil
  • Die Schirmtanne
  • Sonnenrundgang und Jaufenburg
  • Steuervereinfachungen
  • Unsichtbare Heldinnen

PDF-Download 23/2014

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