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  3. Der Almenweg unterm Hirzer

Der Almenweg unterm Hirzer

Im Sommer 2019 von Margareth Bernard

Blick auf (von links) die Hirzerhütte, die Resegger Alm und die Tallner Alm
Blick auf (von links) die Hirzerhütte, die Resegger Alm und die Tallner Alm
Die Mahdalm mit Blick zur Texelgruppe
Die Mahdalm mit Blick zur Texelgruppe
Die Resegger Alm
Die Resegger Alm
Augenschmaus pur; hinten links der Hirzer
Augenschmaus pur; hinten links der Hirzer

  • Höhenunterschied:
    • ca: 210 m
  • Gehzeit: 3:30 Stunden
  • Beste Zeit: Frühsommer bis Herbst

Anfahrt: Von Meran ins Passeiertal bis Saltaus, von dort mit der Hirzerbahn bis Klamm­eben oder mit dem Auto hinter Saltaus rechts ab und hinauf bis Tall (Mittelstation der Seilbahn) und von dort mit der Seilbahn bis Klammeben.

Wegverlauf: Von der Bergstation der Seilbahn in Klammeben (1.980 m, Einkehrmöglichkeit im Gasthaus Klammeben) wenden wir uns nach rechts (Nr. 40) und wandern auf dem nahezu ebenen Weg südwärts bis zur Stafell-Alm (1.940 m, ab Klammeben 20 Minuten, Einkehrmöglichkeit). Kurz vorher steigen wir auf einem schmalen Fußpfad (Hinweis „Almenweg“) etwas steil hinauf und queren dann die weiten Almwiesen nordwärts, wandern danach in einem weiten Bogen hinunter bis zur Tallner Alm (2.050 m, Einkehrmöglichkeit; ab Stafell-Alm 50 Minuten), steigen auf dem schmalen Fußpfad wieder bergauf, queren weitere Almwiesen, erreichen das „Rotmoos“ (2.150 m) unter dem Pfandljoch und dem Pfandlspitz und wandern nun bergab zur Mahdalm (1.990 m, Einkehrmöglichkeit; ab Tallner Alm 1 Stunde). Auf dem breiten Weg und dann auf dem rechts abzweigenden Fußweg gelangen wir zur Hintereggalm (1.974 m, Einkehrmöglichkeit; ab Mahdalm 10 Minuten). Nun wandern wir auf dem breiten Weg leicht ansteigend und zum Schluss auf dem rechts abzweigenden Fußweg leicht abwärts zur Resegger Alm (1.980 m, Einkehrmöglichkeit) und zur nahen Hirzerhütte (1.980 m, Einkehrmöglichkeit; ab Hintereggalm 30 Minuten). Auf dem breiten Weg erreichen wir leicht ansteigend Klammeben und die Bergstation der Seilbahn (ab Hirzerhütte 20 Minuten).

Hinweis: Von der Stafell-Alm kann man die Almenwanderung etwas ausweiten und zur Assenalm wandern, muss aber auf demselben Weg wieder zurückkehren, zudem ist Trittsicherheit erforderlich; Hin- und Rückweg ca. 1 Stunde.

Schwierigkeit: Die Wanderung ist als Almenweg ausgeschildert und leicht; gutes Schuhwerk ist trotzdem angeraten.

Besonderheiten: Die rund 10 km lange Rundwanderung bietet neben den vielen Einkehrmöglichkeiten auch einmalige Ausblicke in den Meraner Talkessel, ins Passeiertal und auf die umliegende Bergwelt, von den Ausläufern der Stubaier Gletscher über die Texelgruppe bis zu den südseitigen Gipfeln des Vinschgaus. Auf den weiten Almböden unterhalb von Hönigspitz (2.698 m), Hirzer (2.781 m; die höchste Erhebung der Sarntaler Alpen) und Pfandlspitz (2.538 m) blühen im Juni/Juli unzählige Alpenrosen. Am schönsten blüht es im Bereich Rotmoos, einer moorigen Senke zwischen Hirzer und Pfandlspitz.

Tall ist eine 290 Einwohner zählende Fraktion der Gemeinde Schenna und ist durch die Masulschlucht vom Hauptort getrennt.

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Lifandi Südtirol, Trient, GardaseeKnoll Gottfried KG Meran
Ausgabe 14/2019
Meraner Stadtanzeiger 14/2019
Do, 11. Jul 2019

  • Editorial 14/2019
  • Der „Rosenkönig“ von Schenna
  • Hybride sind nicht nur Autos
  • Die Myrtenblättrige Kreuzblume
  • Das Salva-Heim
  • Wellness anno dazumal (Teil 1)
  • Der Almenweg unterm Hirzer

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