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  2. Wandern in Südtirol  
  3. Der Panoramaweg am Rittner Horn

Der Panoramaweg am Rittner Horn

Im Winter 2018 von Margareth Bernard

Blick vom Panoramaweg zu den Dolomiten (Lang- und Plattkofel in der Bildmitte)
Blick vom Panoramaweg zu den Dolomiten (Lang- und Plattkofel in der Bildmitte)
Der „Runde Tisch“ mit Schlern, Rosengarten und Latemar im Hintergrund
Der „Runde Tisch“ mit Schlern, Rosengarten und Latemar im Hintergrund
Die Feltuner Hütte (links) und das Unterhornhaus, rechts hinten das Rittner Horn
Die Feltuner Hütte (links) und das Unterhornhaus, rechts hinten das Rittner Horn

  • Höhenunterschied:
    • ca: 50 m
  • Gehzeit: 1:30 Stunden
  • Beste Zeit: Winter bis Winter

Anfahrt: Von Bozen auf den Ritten und über Klobenstein nach Pemmern (1.530 m); von dort mit der Umlaufbahn auf die Schwarzseespitze (2.070 m; Einkehrmöglichkeit im Gasthaus neben der Bergstation)

Wegverlauf: Von der Bergstation der Umlaufbahn wandern wir links bzw. nordwärts auf dem breiten, gebahnten Weg leicht abwärts Richtung Unterhornhaus bis zur Scharte zwischen der Schwarzseespitze und dem Rittner Horn (2.022 m); hier links Abstecher kurz hinauf zum Unterhornhaus (2.042 m, Einkehrmöglichkeit) oder zur nahen Feltuner Hütte (Einkehrmöglichkeit) möglich. Von der Scharte wandern wir rechts (Hinweis „Panoramaweg“) auf dem gebahnten Weg kurz hinauf und dann teils eben, teils leicht ab- und ansteigend in einem weiten Bogen durch die süd- und ostseitigen Latschenhänge der Schwarzseespitze bis zum „Runden Tisch“ (2.045 m; Beschreibung siehe unten), dann leicht ansteigend zu einem auffallenden Wetterkreuz und neben der Skipiste hinauf zum Ausgangspunkt an der Bergstation der Umlaufbahn.

Hinweise: Die Wanderung kann man auch in umgekehrter Richtung, also gegen den Uhrzeigersinn, durchführen. Wer nach der Rundwanderung noch Lust auf mehr Bewegung verspürt, kann auf gebahntem Weg (er beginnt in der Nähe der oben genannten Scharte) zu Fuß zur Talstation absteigen (gut 1 Stunde).

Schwierigkeit: Bei normalen winterlichen Verhältnissen und gutem Wetter ist die Wanderung leicht.

Besonderheiten: Diese Wanderung verläuft auf den weiten Höhen des Rittens, einem besonders aussichtsreichen Gebiet unseres Landes. Der Weg trägt völlig zurecht die Bezeichnung „Panoramaweg“ und macht seinem Namen alle Ehre. Er bietet eine aussichtsmäßig einmalige Rundwanderung in 2.000 m Höhe auf der Südseite des Rittner Horns und umrundet die dem Rittner Horn vorgelagerte Schwarzseespitze. Je nachdem, wo wir uns befinden, haben wir folgende Berge im Blickfeld: die Zillertaler Alpen im Nordosten, die Dolomiten im Südosten, die Trentiner Berge im Süden, die Ortlergruppe im Westen und die Ötztaler Alpen im Nordwesten. Auf einem so bequemen Weg und in vergleichbarer Höhenlage bietet sich kaum anderswo ein solches Rundpanorama, wobei vor allem die Gipfel der Dolomiten – Geisler, Langkofel, Schlern, Rosengarten und Latemar – den Blick auf sich ziehen.

An einer besonders aussichtsreichen Stelle finden wir den vom Rittner Künstler Franz Messner geschaffenen „Runden Tisch“ mit seinem Orientierungsrondell, der an nicht allzu kalten Wintertagen zur Rast oder zumindest zu einem kurzen Halt einlädt, um das einmalige Panorama zu genießen.

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Ausgabe 1/2018
Meraner Stadtanzeiger 1/2018
Do, 11. Jan 2018

  • Editorial 01/2018
  • Doppelpass
  • Hotel Tirolerhof
  • Management ist das Zauberwort des Jahres
  • Der Bambus
  • Ein erfolgreiches Jahr ging zu Ende
  • „Ich denke wieder an ein nächstes Buch“
  • Der Panoramaweg am Rittner Horn
  • Haushaltsgesetz für das Jahr 2018 (Teil 1)
  • SCHUHE mehr lieben als STÜHLE

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