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Ifingerhütte und Lauwand

Im Sommer 2012 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 11 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Die Ifingerhütte, ein beliebtes Ziel für gemütliche Wanderer
Die Ifingerhütte, ein beliebtes Ziel für gemütliche Wanderer
Das Wetterkreuz auf dem Vorgipfel der Lauwandspitze; in der Bildmitte im Hintergrund die Lauwandspitze und der Ifinger
Das Wetterkreuz auf dem Vorgipfel der Lauwandspitze; in der Bildmitte im Hintergrund die Lauwandspitze und der Ifinger
Das kleine,  alte Kreuz am Eggerjöchl
Das kleine, alte Kreuz am Eggerjöchl
Der Gasthof Egger am Taser Höhenweg
Der Gasthof Egger am Taser Höhenweg

  • Höhenunterschied:
    • ca: 800 m
  • Gehzeit: 5:00 Stunden
  • Beste Zeit: Sommer bis Spätsommer

Anfahrt: Von Schenna den Straßenschildern „Seilbahn Taser“ folgend zur Talstation der Seilbahn (großer Parkplatz) und mit der Personenseilbahn hinauf zum Gasthof Taser

Wegverlauf: Vom Gasthof Taser (1.450 m, Einkehrmöglichkeit) folgen wir der Beschilderung „Ifingerhütte“ und der Markierung 18A und gelangen auf dem breiten Wiesen- und Waldweg zur Talstation der Materialbahn der Ifingerhütte und auf dem Waldsteig weiter hinauf zur Ifingerhütte (1.815 m, ab Taser 1 ½ Stunden; Einkehrmöglichkeit). Von der Wegteilung kurz unterhalb der Hütte steigen wir, der Beschilderung „Lenzeben“ folgend, auf Steig 24A kurz steil hinauf zu einer kleinen Anhöhe, wandern in ebener Waldquerung zur Wegteilung auf der Lichtung Lenzeben (ca. 1.900 m), biegen links ab und steigen dann auf Weg Nr. 24 steil durch Wald und Wiesen hinauf zum Eggerjöchl (2.057 m, kleines, altes Kreuz) und am etwas felsiger werdenden Kamm weiter zum Vorgipfel der Lauwand mit dem großen Wetterkreuz (2.168 m) und zum Hauptgipfel der Lauwand (2.251 m, ab Ifingerhütte 1 ½ Stunden).

Abstieg: wie Aufstieg (ca. 2 Stunden)

Variante für den Abstieg: Wir kehren auf dem Aufstiegsweg zurück zur Ifingerhütte (ab Gipfel 1 Stunde), wandern von einer Abzweigung kurz unterhalb der Hütte durch den Wald etwas steil hinunter zum Eggerhof (1.505 m, ab Ifingerhütte 30 Minuten, Einkehrmöglichkeit) und kehren auf dem Taser Höhenweg Nr. 40 in ebener Hangquerung zurück zum Taser und zur Bergstation der Seilbahn (ab Egger 30 Minuten).

Orientierung und Schwierigkeit: Für gehgewohnte Wanderer ist die Wanderung problemlos. Im letzten Teil des Aufstiegs fehlt die Markierung, aber der Pfad ist gut sichtbar. In diesem Bereich ist Trittsicherheit erforderlich.

Beste Zeit: Sommer, Frühherbst bis zum ersten Schneefall

Besonderheiten: Die familien- und kinderfreundliche Ifingerhütte, über der die markante Gestalt des fast 2.600 m hohen Ifingers aufragt, steht auf einer freien Wiese unter einer mächtigen Lärche und ist auch für gemütliche Wanderer leicht zu erreichen. Im langen Südwestkamm des Ifingers befindet sich der Gipfel der Lauwand, auf deren Vorgipfel ein hohes, vom Südtiroler Alpenverein aufgestelltes Wetterkreuz steht. Der Blick zum nahen Ifinger mit seinen Trabanten ist gewaltig und die Aussicht einzigartig und schier grenzenlos. Sie umfasst Meran und seine Umgebung, das Etschtal, das Ultental und den Vinschgau, aber auch alle Gipfel der Stubaier und der Ötztaler Alpen, der Dolomiten, der Adamello- und der Ortlergruppe.

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Ausgabe 17/2012
Meraner Stadtanzeiger 17/2012
Fr, 07. Sep 2012

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