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  2. Wandern in Südtirol  
  3. Lafetzalm – Mastaunpichl – Mastaunalm

Lafetzalm – Mastaunpichl – Mastaunalm

Im Sommer 2021 von Margareth Bernard

Der Blick auf Unser Frau, Vernagt am Stausee und zu den Gipfeln der Ötztaler Alpen mit dem Similaun (rechts) und dem Niederjochferner
Der Blick auf Unser Frau, Vernagt am Stausee und zu den Gipfeln der Ötztaler Alpen mit dem Similaun (rechts) und dem Niederjochferner
Die Lafetzalm
Die Lafetzalm
Die Mastaunalm
Die Mastaunalm
Auf dem Mastaunpichl
Auf dem Mastaunpichl
Idylle beim Mastaunhof
Idylle beim Mastaunhof
Die Wallfahrtskirche in Unser Frau
Die Wallfahrtskirche in Unser Frau

  • Höhenunterschied:
    • ca: 790 m
  • Gehzeit: 4:30 Stunden
  • Beste Zeit: Frühjahr bis Spätherbst

Anfahrt: Von Naturns ins Schnalstal bis Unser Frau (1.500 m) und auf der Talstraße bis zur Abzweigung mit dem Hinweis „Archeopark“, nach wenigen Metern rechts Parkplätze; mit dem Bus von Naturns ins Schnalstal bis Unser Frau, 2. Haltestelle am oberen Dorfrand.

Wegverlauf: Vom Parkplatz wandern wir auf der breiten Forststraße (Markierung Nr. 19) hinauf bis zum Mastaunhof, wenden uns dort nach links und folgen (immer Nr. 19) zuerst dem breiten Weg, bis rechts der Waldsteig abzweigt (man kann auch dem Forstweg folgen). Auf diesem erreichen wir, durch Wald meist steil ansteigend, die Lafetzalm (2.015 m, Einkehrmöglichkeit; ab Unser Frau 1½ Stunden). Nun folgen wir weiterhin der Nr. 19 und erreichen zuerst über Almwiesen, dann durch lichten Wald und über freie Hänge aufsteigend den Mastaunpichl (2.285 m, ab Lafetzalm 1 Stunde). Wir steigen auf einem sehr steilen Fußweg (Nr. 19) durch eine teils felsige Landschaft mit knorrigen Lärchen und Zirben und durch Wald und Lichtungen hinunter zur Mastaunalm (1.810 m, Einkehrmöglichkeit; ab Mastaunpichl 1 Stunde). Auf dem breiten Weg (Nr. 17A) wandern wir stets leicht absteigend talauswärts und gelangen zum Mastaunhof. Hier können wir auf dem Hinweg (Nr. 19) absteigen oder wir nehmen den alten Fußweg (Nr. 17A), der unterhalb des Hofes beginnt, und kehren zum Ausgangspunkt zurück (ab Mastaunalm 45 Minuten).

Orientierung und Schwierigkeit: Die Wege sind gut beschildert. Es ist eine mittelschwere Wanderung. Für den steilen Abstieg sind gutes Schuhwerk und Wanderstöcke empfohlen.

Besonderheiten: Unser Frau ist einer der ältesten Wallfahrtsorte Tirols, die Kirche stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert und wurde nach dem Fund einer kleinen Marienstatue erbaut. Die Kirche ist umgeben von einem Friedhof, der bekannt ist für seine Grabkreuze aus Kupfer und Bronze. Es sind Arbeiten der einheimischen Künstler Friedrich Gurschler und Martin Rainer.

Die neu erbaute Lafetzalm befindet sind in aussichtsreicher Lage. Die Aussicht wird noch beeindruckender, sobald man den Mastaunpichl (auch Lafetzberg) erreicht hat. Der Blick reicht sowohl ins Tal auf die Dörfer Unser Frau und Vernagt am Stausee und ins gegenüberliegende Tisental als auch zu den Gipfeln der Ötztaler Alpen mit dem Similaun (3.606 m) und dem Niederjochferner.

Von der Mastaunalm begleitet uns das Tosen des Mastaunbaches durch das gleichnamige Tal.

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Meraner Stadtanzeiger Online-WerbungBestattung Schwienbacher
Ausgabe 16/2021
Meraner Stadtanzeiger 16/2021
Do, 05. Aug 2021

  • Editorial 16/2021
  • Wahlplakate
  • Umwelt- und Tierschutz in der Verfassung
  • Berge erleben – gewusst wie
  • Für Einheimische und andere nette Menschen
  • Lange blühende Nelken an unterschiedlichen Standorten
  • Dr. Bernhard Mazegger, der Jüngere (1837 – 1921)
  • Sommergespräch mit Dr. Herbert Heidegger
  • „Von einer heilen Tierwelt kann auch in Südtirol nicht gesprochen werden“
  • „Die Jagd hat keine Lobby“
  • Schloss Tirol – Beständigkeit und Wandel
  • Lafetzalm – Mastaunpichl – Mastaunalm

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