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Rundwanderung über den Algunder Waalweg

Im Frühling 2011 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 12 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Blick vom Algunder Waalweg auf Dorf Tirol und den schneebedeckten Ifinger
Blick vom Algunder Waalweg auf Dorf Tirol und den schneebedeckten Ifinger
Schloss Plars
Schloss Plars
Die St.-Magdalena-Kirche in Gratsch
Die St.-Magdalena-Kirche in Gratsch

  • Höhenunterschied:
    • ca: 125 m
  • Gehzeit: 3:00 Stunden
  • Beste Zeit: Frühjahr und Herbst
Anfahrt:

Mit dem Bus oder Auto nach Algund (355 m); im Dorfzentrum Parkgarage

Wegverlauf:

Wir gehen zuerst auf der Straße zum westlichen Dorfrand, biegen beim Kreisverkehr vor der Sennerei links ab und wandern nun, der Markierung Nr. 7 und dem Hinweis „Plars“ folgend, meist auf gepflasterten Fußwegen durch Obstwiesen bergan. In der Nähe von Schloss Plars folgen wir dem Hinweis „Waalweg“ und gelangen zum querenden Algunder Waalweg, den wir unweit seines westlichen Beginns betreten (ca. 480 m, ab Algund ca. 45 Minuten). Nun wenden wir uns nach rechts und wandern fast ausschließlich eben neben dem Wasserkanal ostwärts. Einkehrmöglichkeiten bieten die Gasthöfe „Leiter am Waal und „Konrad“. Kurz bevor der Waalweg endet und eine Hängebrücke zu Straße führt, steigen wir auf dem von Gratsch nach St. Peter führenden Stationenweg durch Weinberge hinunter zur Kirche von Gratsch (ab Beginn der Waalwanderung ca. 1 ½ Stunden; Einkehrmöglichkeit im nahen Gasthof „Kircher“). Nun wenden wir uns nach rechts und folgen kurz der Straße bis zum Wegweiser „Algund – Waldweg – Abkürzung“ und fortan dem Hinweis „Algund“. Auf der Rosengartenstraße gelangen wir zur Straße, die von Algund nach Gratsch führt. Wir aber kehren auf dem Fußweg entlang des Grabens zurück ins Dorfzentrum von Algund (ab „Kircher“ ca. 45 Minuten).

Orientierung und Schwierigkeit:

In jeder Hinsicht leicht und problemlos.

Besonderheit:

Der rund sechs Kilometer lange Algunder Waal reicht in seinen Ursprüngen ins Mittelalter zurück (erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1333). Das Schloss Plars mit seinen Zinnen und dem Viereckturm ist keine Ritterburg aus dem Mittelalter. Es war ein Maierhof, der erst im 18. Jahrhundert zum Schloss ausgebaut wurde. Heute bestimmt es das Landschaftsbild der aus drei Ortsteilen bestehenden Siedlung Plars. Vom Waalweg schweift unser Blick auf den Ifinger und über den Meraner Talkessel weit hinunter in das Etschtal. Rastbänke laden immer wieder zum Verweilen und zum Genießen der Ausblicke ein. Die Stationenbilder auf dem Kreuzweg, dessen unteren Teil wir zum Abstieg benutzen, wurden vom Meraner Künstler Peter Fellin geschaffen. Die Kirche zur hl. Magdalena in Gratsch ist ein beachtenswerter Sakralbau.

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Ausgabe 7/2011
Meraner Stadtanzeiger 7/2011
Fr, 08. Apr 2011

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