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Von Kaltern ins Frühlingstal und zum Kalterer See

Im Frühling 2011 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 12 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

  • Höhenunterschied:
    • ca: 210 m
  • Gehzeit: 4:00 Stunden
  • Beste Zeit: Frühjahr bis Frühjahr
Anfahrt:

Von der MeBo–Ausfahrt Eppan Richtung Kaltern, am Kreisverkehr in Kaltern Einfahrt ins Dorf; Parkmöglichkeit am Parkplatz „Rottenburg“

Wegverlauf:

Wir gehen vom Parkplatz in Kaltern (426 m) hinunter zur Kirche und dort links die Straße weiter, bis gegenüber dem Café „Laurin“ rechter Hand eine Straße zur Weinstraße (in der Nähe der „Ritterhof“) hinunterführt. Hier beginnt nun der eigentliche Wanderweg Nr. 5, „Mazzoner Wanderweg“ genannt. Auf dem anfangs asphaltierten Fahrweg wandern wir nahezu eben hinüber zum Weinhügel „Mazzon“, auf dem Steig hinab in ein Tälchen, jenseits durch Wald mäßig steil hinauf und zuletzt auf schmaler Straße nach Montiggl (494 m; ab Kaltern ca. 1 Std.). In der Nähe der Kirche wenden wir uns nach rechts und erreichen kurz danach den Waldweg Nr. 20, auf dem wir meist leicht absteigend durch das Frühlingstal wandern. Am Ende des Tales folgen wir auf breitem Forstweg der Beschilderung „Kalterer See“ und dann kurz der Straße und erreichen das Nordende des Sees (216 m, Einkehrmöglichkeit; ab Montiggl ca. 1 ½ St.) Vom See aus folgen wir stets der Markierung 3 mit der Bezeichnung „Seewanderweg“ und dem Hinweis „Kaltern“, teils auf schmaler Straße, teils abseits davon, teilweise durch Rebanlagen, und kehren nach mäßigem Anstieg nach Kaltern zurück (ab See ca. 1 ½  Std.).
Variante: Wer nicht bis zum Kalterer See gehen will, kann die Wanderung abkürzen, indem er am südlichen Ende des Frühlingstales den rechts weiterführenden Weg zurück nach Kaltern nimmt.

Orientierung und Schwierigkeit:

In jeder Hinsicht leicht und problemlos.

Besonderheit:

Das Tal, das sich von Montiggl gegen den Kalterer See hinabzieht, wird vom kleinen Angelbach durchflossen, dem Abfluss des Großen Montiggler Sees. Beiderseits des Wasserlaufs breiten sich herrliche Mischwälder aus. Der Frühling bricht hier mit unglaublicher Intensität aus. Die Hänge unter den kahlen Laubbäumen verwandeln sich in einen Blumenteppich, der jeden zum Staunen bringt. Ungezählte Leberblümchen, Frühlingsknotenblumen, gelbe Primeln, Veilchen und andere Frühlingsboten erfreuen hier das Auge und das Herz des Wanderers. Besonders im Vordergrund steht die Frühlingsknotenblume. Diese zu den Amaryllisgewächsen gehörende Pflanze wird im Volksmund manchmal einfach Schneeglöckchen genannt. Doch von dieser nahen Verwandten unterscheidet sie sich durch die breitere Glöckchenform und die knötchenartigen Spitzen an den weißen Blütenblättern.

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Ausgabe 6/2011
Meraner Stadtanzeiger 6/2011
Fr, 25. Mär 2011

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