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Von Vals zur Fane-Alm

Im Winter 2022 von Margareth Bernard

Das Gebiet der Fane mit dem gleichnamigen Almdorf
Das Gebiet der Fane mit dem gleichnamigen Almdorf
Urige Hütten im Almdorf Fane
Urige Hütten im Almdorf Fane
Im Winter ist nur die Zingerlehütte geöffnet.
Im Winter ist nur die Zingerlehütte geöffnet.
Bei der Kurzkofelhütte (Rodelverleih) beginnt der Aufstieg zur Fane-Alm.
Bei der Kurzkofelhütte (Rodelverleih) beginnt der Aufstieg zur Fane-Alm.
Die 1898 erbaute Marienkapelle im Almdorf
Die 1898 erbaute Marienkapelle im Almdorf
Ein sonniger Rastplatz
Ein sonniger Rastplatz
Hier stehen die Bäume Spalier.
Hier stehen die Bäume Spalier.

  • Höhenunterschied:
    • ca: 370 m
  • Gehzeit: 2:00 Stunden
  • Beste Zeit: Winter bis Winter

Anfahrt: Mit dem Auto von Mühlbach im unteren Pustertal ins Valser Tal, durch das Dorf Vals und vorbei an den großen Parkplätzen der Seilbahnen Gitschberg und Jochtal bis zum letzten Parkplatz.

Wegverlauf: Vom Parkplatz (1.370 m) wandern wir auf der Talstraße nahezu eben taleinwärts zur Kurzkofelhütte (1.422 m, Einkehrmöglichkeit, Montag Ruhetag; Rodelverleih). Nun folgen wir dem etwas stärker ansteigenden, breiten Weg weiter talein und erreichen nach mehreren Kehren an dem das Tal quer abriegelnden Steilhang eine kleine Ebene mit einer Sitzgelegenheit und einer Schautafel. Am oberen Rand einer Schlucht wandern wir eben weiter und gelangen nach einem kurzen Abstieg und Gegenanstieg zum Almdorf Fane (1.739 m, im Winter nur die Zingerlehütte bewirtschaftet, Dienstag Ruhetag; ab Parkplatz gut 1 Stunden).

Rückweg: wie Hinweg (ca. 50 Minuten)

Hinweis: Je nach Schneelage kann man den Auf- und Abstieg auf einem gespurten Fußweg immer wieder abkürzen.

Schwierigkeiten: Die Winterwanderung ist leicht und auch für Familien geeignet. Im Spätwinter kann man auf eisige Stellen treffen. Wanderstöcke und/oder Schuhspikes sind ratsam.

Besonderheiten: Wald und Felsen säumen unseren Weg und im letzten Abschnitt quert er ab dem sogenannten Ochsensprung die Felsen einer tief unter uns eingeschnittenen Schlucht. Nach einer scharfen Rechtsbiegung des Weges liegt dann plötzlich das Almgebiet der Fane vor uns. Die sanft ansteigenden Hänge sind von steilen Bergflanken umschlossen, die das sonnige Almdorf vor kalten Winden schützen.

Die Fane-Alm entstand im Mittelalter als Lazarett für Pest- und Cholera-Kranke und ist heute eine große Gemeinschaftsalm bzw. ein kleines Dorf mit rund 30 Gebäuden auf 1.739 m Meereshöhe: Wohnhütten, Heuhütten, Viehställe, eine Kapelle und drei Almschenken (im Winter nur eine geöffnet). Im Winter ist sie ein einsames Bergdorf, ein Traumziel für Rodelbegeisterte und Wanderer, abseits vom Pistentrubel. Sie gilt als das schönste Almdorf Südtirols.

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Ausgabe 3/2022
Meraner Stadtanzeiger 3/2022
Do, 17. Feb 2022

  • Editorial 03/2022
  • Vetternwirtschaft?
  • Eine vergessene Literatur
  • Mit schönen Wörtern aufgehübscht
  • Ganz unter uns, im Vertrauen
  • Die Echte Mariendistel
  • Neues Health Retreat in Kärnten: Check-In in ein gesundes Leben
  • Kardiologische Vorsorge – So schützen Sie Ihr Herz
  • Manfred A. Mayr, der Ortefinder
  • Recht auf Entschädigung bei Covid-Impfschäden
  • Von Vals zur Fane-Alm

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