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  3. Wanderung auf dem Regglberg im Unterland

Wanderung auf dem Regglberg im Unterland

Im 2021 von Margareth Bernard

Die Schönrastalm
Die Schönrastalm
Der Gasthof Schmiederalm
Der Gasthof Schmiederalm
Lärchenwiesen im Sonnenschein
Lärchenwiesen im Sonnenschein
Lärchenwiesen im Nebel – gespenstisch schön
Lärchenwiesen im Nebel – gespenstisch schön
Lärchenwiesen im Sonnenschein
Lärchenwiesen im Sonnenschein
Lärchenwiesen im Nebel – gespenstisch schön
Lärchenwiesen im Nebel – gespenstisch schön
Maria Weißenstein im Nebelschleier
Maria Weißenstein im Nebelschleier
Blick zum Weiß- (links) und Schwarzhorn
Blick zum Weiß- (links) und Schwarzhorn

  • Höhenunterschied:
    • ca: 250 m
  • Gehzeit: 3:30 Stunden
  • Beste Zeit: Winter bis Winter

Anfahrt: Von Auer oder Neumarkt nach Aldein und weiter in Richtung Petersberg bis zum Gasthof „Waldrast“. Auf der Höfestraße, die rechts abbiegt, weiter bis zum ehemaligen Gasthof „Schlögler“ (1.454 m) im Weiler Lärch; hier Parkmöglichkeit.

Wegverlauf: Vom Gasthof „Schlögler“ wandern wir auf der Straße kurz weiter und biegen bei einem Bildstock links ab. Nun folgen wir dem Wegweiser „Weißenstein“ und der Markierung Nr. 8 und wandern auf einem breiten, geräumten Weg und bald auf schmalem, gebahntem Steig durch Wald hinauf zum Rand der Lärchenwiesen. An der Wegkreuzung biegen wir links ab. Der Weg führt uns teils ansteigend, teils nahezu eben zu zwei Weggabelungen (beide Abzweigungen führen hinauf zur Schmiederalm). Wir folgen dem Steig geradeaus weiter und erreichen nach mehrmaligem Auf und Ab durch Wald und nach einem kurzen Abstieg den Wallfahrtsort Maria Weißenstein (1.520 m, ab Gasthof Schlögler 1 Stunde 45 Minuten). Unweit der Kirche und der Parkplätze beginnt der gebahnte Steig (Hinweis „Schönrastalm“ und „Schmiederalm“), auf dem wir am Hang aufwärts wandern und zur Schönrastalm gelangen (1.699 m, Einkehrmöglichkeit, Mittwoch Ruhetag; ab Weißenstein 45 Minuten). Auf dem breiten, ebenen Forstweg erreichen wir in 20 Minuten die Schmiederalm (1.680 m, Einkehrmöglichkeit, Donnerstag Ruhetag). Direkt von der Terrasse vor dem Gasthof steigen wir nun auf schmalem, gebahntem Weg (Nr. 11) durch die Wiesen etwas steil hinunter zum querenden Weg Nr. 8, wenden uns nach links und kehren auf dem Hinweg zum Ausgangspunkt zurück (ab Schmiederalm 45 Minuten; Abstieg auch über die Autozufahrt möglich).

Orientierung und Schwierigkeit: Die Wege sind gut ausgeschildert und für wintergewohnte Wanderer problemlos zu begehen. Je nach Schneelage kann man auf eisige Stellen treffen.

Besonderheiten: Die Wanderung führt uns entlang schöner Holzzäune und durch ausgedehnte Lärchenhaine, die sogenannten Stockwiesen, die jenen des Saltens am Tschögglberg zwar nicht an Größe, wohl aber an landschaftlicher Schönheit ebenbürtig sind. Der Lichteinfall der Sonne erzeugt zwischen den Bäumen ein besonderes Glitzern und Funkeln der Schneekristalle.

Der Gasthof Schmiederalm befindet sich in aussichtsreicher Lage am oberen Rand der besagten Lärchenwiesen. Die Schönrastalm liegt inmitten einer ausgedehnten Wiesenrodung und ist eine vielbesuchte Einkehrmöglichkeit.

Maria Weißenstein ist Südtirols bedeutendster Wallfahrtsort mit der Kirche „Unsere liebe Frau“ und dem Kloster, das Patres des Servitenordens bewohnen. Der Ursprung des Wallfahrtsortes liegt im Jahre 1553, als die Jungfrau Maria dem Leonhard Weißensteiner erschien, um ihn von seiner Krankheit zu heilen. Als Dank dafür bat sie ihn, eine Kapelle zu erbauen. Die heutige Basilika im Barockstil wurde im Jahre 1654 vollendet.

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Ausgabe 25/2021
Meraner Stadtanzeiger 25/2021
Di, 21. Dez 2021

  • Editorial 25/2021
  • Weihnachtskonzert
  • Eine coole Weihnacht
  • Werden unseren Vorsätzen auch Taten folgen?
  • Dann rufe ich halt Uschi an
  • Die Prunkspiere
  • Warum nicht auch einen Brief an Olaf?
  • Herzhaut
  • Private Haftpflichtversicherung nun für Skifahrer verpflichtend!
  • Die Quereinsteigerin
  • Wanderung auf dem Regglberg im Unterland
  • Nähe tut not

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