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Winterwanderung zwischen Weiß- und Schwarzhorn

Im Winter 2012 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 11 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

  • Höhenunterschied:
    • ca: 180 m
  • Gehzeit: 3:00 Stunden
  • Beste Zeit: Winter bis Winter
Anfahrt:

Durch das Eggental bis zum Lavazèjoch, dort Parkmöglichkeiten.

Wegverlauf:

Am Lavazèjoch (1807 m) beginnt am Parkplatz vor dem Sporthotel Lavazè der mit einem kleinen Hinweisschild gekennzeichnete Fußweg, auf dem wir zuerst über Wiesen die Fahrstraße erreichen, die wir nach wenigen Metern wieder verlassen. Auf einem schmalen, gebahnten Weg, der sich leicht ansteigend westwärts durch den Wald schlängelt (alle hier sich verzweigenden Wege führen ans Ziel), erreichen wir die Auerleger Alm (1872 m, Einkehrmöglichkeit; ab Lavazèjoch 1 Stunde). Hier gehen wir kurz auf der Straße zurück, bis rechts der rot/weiß markierte, breite Waldweg mit der Nr. 9 abzweigt, auf dem wir zum Jochgrimm (1989 m, Einkehrmöglichkeit; ab Auerleger Alm 30 Minuten) gelangen.

Rückweg: wie Hinweg

Orientierung und Schwierigkeit:

Die Wanderung ist leicht und auch für Familien geeignet. Im Spätwinter kann man auf eisige Stellen treffen. Wanderstöcke und/oder Fußspikes sind ratsam.

Besonderheit:

Das Lavazèjoch ist der Straßenübergang vom Eggental ins Fleimstal. Jochgrimm ist ein Wiesensattel mit Gastbetrieben zwischen Schwarz- und Weißhorn und vom Lavazèjoch auch mit dem Auto erreichbar.

Am Lavazèjoch, bei der Auerleger Alm und am Jochgrimm herrscht reges Treiben. Auf dem Wanderweg können wir die unberührte Landschaft und die winterliche Ruhe genießen. Bei schönem Wetter bieten sich uns eine überwältigende Sicht auf die nahen Berggipfel der Dolomiten und ein herrlicher Ausblick bis zu den Ötztaler Alpen. Auf dem Weiterweg zur Gurndin Alm reicht der Blick weit in die Bergwelt der Nachbarprovinz Trentino.

Hinweis:

Vom Jochgrimm kann man die Wanderung etwas ausweiten, indem man auf breitem Weg nahezu eben zur Gurndin Alm (1.954 m, im Winter nicht bewirtschaftet; ab Jochgrimm 30 Minuten) weiterwandert. Hier kann man vor dem Haus ziemlich ungestört auf den Bänken in der Sonne sitzen.

 

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Lifandi Südtirol, Trient, GardaseeGrünkultur Luther Meran
Ausgabe 5/2012
Meraner Stadtanzeiger 5/2012
Fr, 09. Mär 2012

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