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  3. Zur Oberetteshütte im Matscher Tal

Zur Oberetteshütte im Matscher Tal

Im Sommer 2014 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 9 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Der letzte Anstieg zur Oberetteshütte
Der letzte Anstieg zur Oberetteshütte
Die Almwiesen der Matscher Alm
Die Almwiesen der Matscher Alm
Der Weiler Glieshöfe im Morgenlicht
Der Weiler Glieshöfe im Morgenlicht
Die Berg-Hauswurz
Die Berg-Hauswurz
Hier beginnt der steile Anstieg.
Hier beginnt der steile Anstieg.

  • Höhenunterschied:
    • ca: 870 m
  • Gehzeit: 5:30 Stunden
  • Beste Zeit: Sommer bis Spätsommer

Anfahrt: Von Tartsch im oberen Vinschgau, Abzweigung nach Matsch und weiter bis zum Inneren Glieshof im hinteren Matscher Tal, hier Parkmöglichkeit.

Wegverlauf: Vom Almhotel Glieshof (1.807 m, Einkehrmöglichkeit) wandern wir direkt hinter dem Haus am ostseitigen Talhang auf dem schmalen, leicht ansteigenden Steig Nr. 1 talein zur aufgelassenen Inneren Matscher Alm (2.022 m) und dann auf breitem Weg (immer Nr. 1) leicht ansteigend durch lichte Lärchenbestände und freie Hänge oberhalb des tosenden Saldurbaches bis zur Talstation der Hütten-Materialseilbahn. Nun folgen wir dem Bergsteig (Nr. 1), der uns über freie Hänge in Serpentinen stärker ansteigend bergwärts führt, und erreichen nach einem ziemlich langen Anstieg die Oberetteshütte (2.677 m, Einkehrmöglichkeit; ab Glieshof ca. 3 Stunden).

Abstieg: wie Aufstieg (ca. 2 ½ Stunden)

Orientierung und Schwierigkeiten: Alle Wege sind gut beschildert und markiert. Die mittelschwere Bergwanderung erfordert Trittsicherheit und Ausdauer.

Besonderheiten: Matsch (1564 m) ist ein eng verschachteltes, kleines Bergdorf, eine Hangsiedlung hoch über dem Talbach und umgeben von blumenreichen Wiesen. 6 km weiter im Tal liegt der Glieshof, Ausgangpunkt unserer Wanderung in eine ungemein reizvolle Hochgebirgsgegend.

Am östlichen Hang des inneren Matscher Tales wurde bereits 1883 an der Stelle der heutigen Oberetteshütte von der Sektion Prag des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ein erstes Schutzhaus als Karlsbader Hütte erbaut. 1902 wurde es nach dem Karlsbader Stadtrat Franz Höller, der die Erbauung unterstützt hatte, in Höllerhütte umbenannt. Nach dem Ersten Weltkrieg enteignete der italienische Staat das Schutzhaus und übergab es dem CAI. Nachdem die Hütte 1945 bis auf wenige Mauerreste abgebrannt war, errichtete die Sektion Mals des AVS 1988 die heutige Hütte, die ihren Namen dem nahen Oberettesferner verdankt.

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Ausgabe 15/2014
Meraner Stadtanzeiger 15/2014
Fr, 25. Jul 2014

  • Editorial 15/2014
  • „Wir sind Energie - seit fast 120 Jahren“
  • Zwei Gehölze aus fernen Ländern
  • Saturn am Abendhimmel
  • Essbare Pilze und ihre giftigen Doppelgänger
  • Ein uriger Buschenschank in Tscherms
  • Gold, Silber und Bronze für die Meraner Handballer
  • Der Nachwuchs zeigt große Fortschritte
  • Erfolgreiche Saison für die Kanuten
  • Zur Oberetteshütte im Matscher Tal
  • Zu hoch gelegenen Zielen hochsteigen
  • Christophorus war ein Fußgänger

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