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Gemeinwohl-Ökonomie - wirtschaften für mehr Gerechtigkeit und mehr Lebensqualität

2. Int. Pressekonferenz zur Gemeinwohl-Ökonomie in der Tschenglsburg im Vinschgau

Lesezeit: 2 min
Dieser Artikel erschien vor 9 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Von links: Karl Perfler, Werner Schönthaler, Günther Reifer, Herbert Niederfriniger, Ernst Bayer, Karl Luggin
Von links: Karl Perfler, Werner Schönthaler, Günther Reifer, Herbert Niederfriniger, Ernst Bayer, Karl Luggin

Zeitgleich mit 12 Städten – Wien, Graz, Innsbruck, Eisenstadt, Kärnten, Hohenems, Salzburg, München, Stuttgart, Berlin, Köln und Rhein Neckar Kreis – fand in der Tschenglsburg in Tschengls, die 2. Int. Pressekonferenz zur Gemeinwohl-Ökonomie statt.

Moderator Günther Reifer vom Terra Institut Brixen erläuterte die Grundzüge dieser neuen Wirtschaftsform: „Wir arbeiten daran, das kapitalistische System zu verändern. Unsere Ziele können nicht ausschließlich Gewinn und immerwährendes Wachstum sein, sondern wir versuchen, neue Werte in die Wirtschaft zu integrieren und damit das Gemeinwohl zu erhöhen. Die Steuerbilanz ist die Bilanz über Zahlen und Quoten, die Gemeinwohlbilanz ist ein vollwertiges Organisationsentwicklungsinstrument, das einen Einblick gibt, in welchen Bereichen der unternehmerischen Tätigkeit ich ethischer handeln kann.“

Europaweit sind bereits 750, in Südtirol 35 Unternehmen von dieser neuen Wirtschaftsform begeistert.

Acht Unternehmer aus dem Vinschgau sind in den vergangenen Monaten unter Leitung von Günther Reifer im Kulturgasthaus Tschenglsburg zusammengekommen und haben die Gemeinwohl-Ökonomie kennengelernt und die Bilanz erstellt. Bei der Pressekonferenz haben die engagierten Pioniere nun ihre Beweggründe und Philosophien dargelegt.

Ernst Bayer, Fotograf und Einzelunternehmer in Glurns, meinte: „Es ist höchste Zeit, dass in unserer Wirtschaft ein neues, gerechtes System eingeführt wird. Meines Erachtens können wir mit der Gemeinwohl-Ökonomie einen sehr guten Beitrag dazu leisten. Es ist mir auch noch kein anderes Wirtschaftsmodell bekannt, welches Ökonomie und Ökologie besser zu vereinen vermag. Ich bin bei der GWÖ dabei, weil es nur diese eine Erde gibt.“

Karl Luggin, Kandwaalhof, Produzent und Biobauer in Laas, erklärte: „Wir sind bei der Gemeinwohl-Ökonomie dabei, weil diese Vorsätze und die Kriterien, die gesetzt werden, es uns ermöglichen, effizienter und besser mit der Gesellschaft und der Natur zusammenzuarbeiten und daraus eine sinnvolle Verbindung herzustellen.“

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Ausgabe 9/2013
Meraner Stadtanzeiger 9/2013
Fr, 03. Mai 2013

  • Editorial 09/2013
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