Wochenblatt Meran
  • Meraner Stadtanzeiger Wochenblatt
  • News
  • Magazin
    • Editorial
    • Der Stieglitz
    • Titelthema
    • merk-würdig
    • So gesehen
    • Wandern in Südtirol
    • Botanischer Spaziergang
    • Aufgelesen
    • Ausländer in Meran
    • Chronik
    • Der Sterngucker
    • Erlesenes
    • Gesundheit
    • Historisches
    • Interview
    • Kolumne
    • Kultur
    • Meraner Informiert
    • Porträt
    • Ratgeber
    • Wirtschaft
    • Worte über Worte
    • Worte zum Nachdenken
  • Service
    • Ausgabenarchiv
    • Blätterarchiv
    • Kleinanzeigen
    • Gesundheit
      • Apotheken Meran
      • Ärzte Meran
    • Kirchen / Gottesdienste
    • Reiseleiter für Meran
    • Wetter für Meran
    • Verkehrsbericht Meran
  • Info
    • Termine
    • Preise / Mediendaten
    • Team
    • Kontakt
  1. meraner.eu 
  2. Wirtschaft  
  3. Was soll bloß aus mir werden?

Was soll bloß aus mir werden?

Lesezeit: 3 min
Dieser Artikel erschien vor 10 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Wirtschafts- und Finanzkrise, Jugendarbeitslosigkeit und Altersarmut sind Schlagwörter der gegenwärtigen Zeit. Was kann die Ausbildungs-, Studien- und Berufsberatung in Südtirol dazu beitragen, dass Jugendliche ihren Weg finden bzw. Erwachsene sich beruflich weiterentwickeln?

Es gibt nichts Wertvolleres als den richtigen Menschen am richtigen Arbeitsplatz. Das Amt für Ausbildungs- und Berufsberatung fördert die freie und überlegte Ausbildungs- und Berufswahl. Geboten wird ein umfassender, gemeinnütziger Dienst durch Informationen und Fachberatungen.

Ziel des Dienstes ist es, dass der Einzelne ein verbessertes Bewusstsein seiner Eignung und Neigung sowie seiner Fähigkeiten erlangen kann.

Das Amt bietet eine möglichst vollständige Information über Ausbildungen von der Berufs- und Oberschule bis hin zu den universitären Studien und anderen postsekundären Kursen. Hierbei werden die jeweilige Lage des Arbeitsmarktes und seine voraussichtliche Entwicklung berücksichtigt. Trotz allem bringt es nichts, wenn man sich nur nach dem gegenwärtigen Bedarf des Arbeitsmarktes orientiert. Wenn jemand eine derzeit gefragte Tätigkeit aus reinen Gründen des Bedarfs anstrebt, so kann es passieren, dass der Betroffene dabei merkt, diese Arbeit weder ausüben zu wollen noch zu können. Die Beratung von Jugendlichen und Erwachsenen hat zum Ziel, sich einen Überblick über die eigenen Interessensgebiete zu verschaffen.

Jugendliche wissen oft weder, welche Berufe es gibt, noch was in diesen genau getan wird.

Die Erfahrung der Berufsberaterinnen und Berufsberater zeigt, dass die meisten Jugendlichen nur, wenn überhaupt, die Berufe ihrer Eltern oder Verwandten und Bekannten kennen.

Daten über den aktuellen Stand des Arbeitsmarktes sind vorhanden, doch sind längerfristige Arbeitsmarktprognosen nicht möglich. Zu bedenken gilt auch, dass der Zeitpunkt der Ausbildungswahl und jener des Arbeitseintritts um 4 bis 15 Jahre auseinanderklaffen. Ein Zeitraum, in dem viel passieren und sich viel ändern kann!

In der Beratung werden Trends berücksichtigt und eine bewusste Ausbildungs- und Berufswahl ist eine Form des Schutzes vor Arbeitslosigkeit!

Der Dienst kann von allen Personen, jeglichen Alters und Bildungsniveaus, die sich mit Ausbildungs- und/oder Berufsfragen auseinandersetzen, kostenlos genutzt werden. Termine für eine Fachberatung in einem der 10 Südtiroler Standorte werden telefonisch oder per Online-Anmeldung vereinbart.

Weiterlesen?

Sie haben der Cookie-Nutzung nicht zugestimmt. Das ist natürlich in Ordnung. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir auf die - auch noch so spärlichen - Werbeeinnahmen angewiesen sind, um den Betrieb der Website aufrecht zu erhalten. Falls sie den vollen Inhalt sehen möchten, können sie hier der erweiterten Cookie-Nutzung und somit den Werbeeinblendungen zustimmen und uns so ermöglichen, Werbung von Drittanbietern einzublenden. Danke.

Werbung

Meraner Stadtanzeiger Online-WerbungBestattung Schwienbacher
Ausgabe 11/2013
Meraner Stadtanzeiger 11/2013
Fr, 31. Mai 2013

  • Editorial 11/2013
  • Traditionellem Weinbaugebiet neues Leben einhauchen
  • Die Chinesische Hanfpalme
  • Zu Gast in der Eisenbahnwelt in Rabland
  • Land soll Bahnlinie Bozen-Meran übernehmen
  • Zwei Schüler der Geometerschule zu Vermessungsarbeiten in Afrika
  • Preiswatten für die Vereinskasse
  • Depression im Frühjahr
  • Wenn die Nase läuft und die Augen jucken
  • In guten wie in schlechten Zeiten
  • Grünes Dach für Tier und Pflanze
  • Paracycling-Worldcup 2013
  • Rundwanderung am Ritten
  • IMU - aufgeschoben ist nicht aufgehoben
  • Die Zahlung mittels Lohngutscheinen (Voucher)
  • MeranArena neuer Fernwärmepartner der Etschwerke
  • Was soll bloß aus mir werden?
  • Unser Los

PDF-Download 11/2013
Meraner Stadtanzeiger
Meraner Medien GmbH
Romstraße 65
39012 Meran
MwSt. 02 635 820 216

Tel. & Fax 0473 234 505
Handy 333 4545 775
P.IVA 02 635 820 216

Bankverbindung:
Südtiroler Volksbank: IT94 O 05856 58590 0405 7122 3610
Südtiroler Sparkasse: IT85 P 06045 58596 0000 0502 0574

  • Impressum
  • Cookies
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • powered by dp