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  3. Utopie oder Vision?
Lesezeit: 2 min

Utopie oder Vision?

Im Winter 2013 von Albert Schönthaler

Dieser Artikel erschien vor 10 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Unterfertigtem ist bewusst, dass die folgenden Gedanken für heute nicht realistisch, also utopisch sind und damit nur ein Denkspiel, ein Traum, eine Vision bleiben.

Trotzdem seien diese Gedanken ausgesprochen:

Mit Recht wird geklagt, dass die einen (zu) große Gehälter haben, die anderen zu wenig verdienen. Es wird mit Recht auch über die Arbeitslosigkeit geklagt, die im Zunehmen ist. Anderseits seufzen aber viele über den Stress, dem sie heute unterworfen sind; über die Termine, die sie täglich wahrzunehmen haben; über die viele Arbeit, die ihnen aufgebürdet ist.

Eine utopische Lösung könnte darin liegen, dass die einen weniger arbeiten und etwas Arbeit an die Arbeitslosen abgeben. Dann würde die Arbeitslosigkeit etwas gemindert und Minderbemittelte hätten ein größeres Einkommen. Die vielen „Gestressten“ hätten dann mehr Zeit für sich, für die Familie und für andere nützliche Beschäftigungen.

Utopisch ist auch folgender Gedanke:

Wir bekommen ein bestimmtes Monatsgehalt. Ist es zu hoch, zu klein? Das erkennen wir, wenn wir fragen: Welches Ziel hat das Monatsgehalt? Es ist nicht schwer, darauf zu antworten: Das Monatsgehalt dient dazu, dass jeder mit den ihm anvertrauten Menschen leben kann, ja dass er gut leben kann. Wenn das der Sinn des Monatsgehaltes ist, dann dürfte das Monatsgehalt nicht der Bereicherung d. h. der Anhäufung von materiellem Besitz dienen. Wenn diesbezüglich alles – Arbeit und Einkommen – gerechter verteilt würde, wäre für alle genug vorhanden. Allerdings müsste auch bedacht werden, dass für ein gediegenes Gehalt auch eine gediegene Arbeit zu leisten ist.

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Ausgabe 3/2013
Meraner Stadtanzeiger 3/2013
Fr, 08. Feb 2013

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