Am Aschermittwoch ist alles vorbei …
14. Februar 2024
Mit diesem Lied endet in Deutschland um Punkt Mitternacht die Faschingszeit. Man schlüpft aus der Maske und uns wird bewusst, unser Leben ist vergänglich. Mit dem Aschenkreuz auf der Stirn beginnt ein neuer Abschnitt, die Fastenzeit. Das Motto heißt: „Ändert euren Sinn!“ Wir sind aufgerufen, über unser Leben nachzudenken und uns auf das Fest der Feste vorzubereiten: Ostern.
Jesus verbrachte die vierzig Tage in der Wüste. Er aß nichts und ließ sich vom Teufel in Versuchung führen. Mittlerweile wurde es auch von weniger religiösen Leuten zur Mode: kein Fleisch, kein Alkohol, keine Zigaretten, weniger das Smartphone benutzen. Unser Lebensstil soll bewusster werden. Aber noch viel wichtiger ist, den Mitmenschen zuzuhören, vom ICH zum WIR zu gelangen, den Menschen zur Seite zu stehen, mit Gott unserem Schöpfer zu reden, was Gebet heißt, den Weg der Buße einzuschlagen, die Hl. Messe auch wochentags zu besuchen, den Kreuzweg miteinander zu beten und an Jesu Leiden und Sterben zu erinnern, am Freitag zur Sterbestunde um 15 Uhr innezuhalten.
Wenn wir so bewusst die Fastenzeit begehen und mit Jesus mitgehen vom „Hosanna“ bis zum „Kreuzige ihn“ und schließlich in das Halleluja am Ostersonntag einstimmen, wird die Fastenzeit für uns und unsere Mitmenschen zum Segen werden.
Andy Klotzner
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Das Schreibmaschinenmuseum zu Gast bei Bozner Senioren.
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Gemeinsame Herbstwanderung der Generation60+
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