Marconi Park, ost west club est ovest und Projekt Flusspark…..

18. März 2024

 

Zur Aussendung der grünen Fraktion gehört angemerkt, dass der Marconi Park, auf Initiative der damals zuständigen SVP Stadträtin Gabi Strohmer dem ost west club est ovest zur Führung übergeben wurde. In dieser Legislatur wurde der Park als Veranstaltungsort geprüft und kann ab jetzt ohne größeren bürokratischen Aufwand von Vereinen genutzt werden. Außerdem hatte die damalige Stadträtin Gabi Strohmer 2016 die Idee in den Raum gestellt, dass der ost west club est ovest, als größter interethnischer Kulturverein der Stadt seinen neuen Vereinssitz im ehem. Schießstandgebäude erhalten soll. Dank der großzügigen Unterstützung von Landeshauptmann Kompatscher und Landesrat Achammer konnte diese Idee auch umgesetzt werden und der ost west club wird innerhalb 2024 seinen neuen Sitz von der Gemeinde Meran zur Verfügung gestellt bekommen.

Das Ziel den öffentlichen Raum aufzuwerten und als Treffpunkt zu gestalten, wird auch mit dem Projekt Flusspark, an der Passer-Etsch Mündung verfolgt, ebenfalls eine Initiative, die von Gabi Strohmer gestartet wurde. Dort entsteht eine neue Naherholungszone für Jugendliche, die wir im Sommer 2024 eröffnen werden.

„Außerdem sind wir dabei die zukünftige Nutzung des Marconi Parks abzusichern und auch in Bezug auf den Bahnhofspark haben wir im letzten Jahr mehrere Anfragen von Veranstalter/innen erhalten, die Interesse bekundet haben, diesen für Veranstaltungen zu nutzen. Stadträtin Gabi Strohmer hat in der letzten Legislatur einen Calisthenics Park im Bahnhofspark errichten lassen und damit einen ersten Schritt gesetzt. Derzeit wird geprüft in welcher Form eine breitere Nutzung denkbar und machbar wäre, mit dem Ziel den Bahnhofspark zu bespielen und zu beleben. Als zuständige Stadträtin bin ich überzeugt von dieser Idee und dem Mehrwert, den verschiedene Aktivitäten bzw. ein Treffpunkt im Bahnhofspark für unsere Stadt darstellen würden“, unterstreicht SVP Vizebürgermeisterin Katharina Zeller.

Kurz gesagt: großartige Ideen gibt es viele, die Kunst besteht darin einen Weg zu finden, diese auch konkret umzusetzen. Wir haben nächste Woche einen Lokalaugenschein im Bahnhofspark geplant und werden auf jeden Fall am Ball bleiben. Es freut uns, wenn unsere Vision für die Entwicklung Merans auch von anderen politischen Parteien mitgetragen wird. Gemeinsam können wir sicherlich viel für unsere Stadt bewegen!

Polizeipräsenz und Repression werden das Sicherheitsproblem in Meran nicht lösen. Zu denken, dass unsere Stadt allein durch das Bespielen und Beleben des Bahnhofsparks sicherer wird, ist aber mindestens genauso kurz gedacht. Es braucht beides, sowohl Maßnahmen, die Inklusion und sozialen Zusammenhalt stärken, als auch Null-Toleranz bei Wiederholungstätern, deren Verhalten eine Gefahr für unsere Gesellschaft darstellt.


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