Der Graue Star – unterschiedliche Therapieansätze

Auch wenn der Eingriff in der Regel derselbe ist, so kann die Ausgangssituation bei jedem Menschen komplett anders sein.

Augenuntersuchung

Taschentuchbaum und Blumen-Hartriegel

Der Blumen-Hartriegel ist für die Gärten und Parkanlagen ein besonderer Schmuck.

Blumen-Hartriegel

Der Algunder Waalweg

Der rund sechs Kilometer lange Algunder Waal reicht in seinen Ursprüngen ins Mittelalter zurück (erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1333).

Blick vom Algunder Waalweg auf Gratsch, Dorf Tirol, Meran und den Ifinger

Hanf

Hanf ist eine der ältesten und vielfältigsten Kultur- und Nutzpflanzen der Menschheit. Schon vor fast 10.000 Jahren wusste man in China die Hanfpflanze wegen der nahrhaften Samen zu nutzen und aus den Fasern Seile herzustellen.

Meraner Stadtanzeiger 8/2024

Editorial 08/2024

Vorurteile sind hartnäckige Gesellen – haben sie sich erst einmal eingenistet, sind sie schwer wieder los zu werden. Sei es am Stammtisch, beim Kartenspielen als auch in den Social-Media-Kanälen kursiert eine Flut an Falschinformationen, die ihresgleichen sucht. So hört man immer wieder, dass unser Sozialsystem Migranten besser behandle als Einheimische oder dass sich dank der Sozialhilfen das Arbeiten gar nicht mehr lohne und das soziale Mindesteinkommen eine soziale Hängematte sei. Ist es wirklich so?

In unserer Titelgeschichte gehen wir einigen Mythen auf den Grund – mit recht überraschenden Ergebnissen. Dazu haben... weiterlesen






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Fakten statt Mythen
Sozialhilfen in Südtirol

Immer wieder hört man, dass unser Sozialsystem Migranten besser behandle als Einheimische oder dass sich dank der Sozialhilfen das Arbeiten gar nicht mehr lohne. „Es sind viele Mythen im Umlauf, die es zu entkräften gilt“, sagt Florian Prinoth, „und es wäre wünschenswert, wenn sich die Leute mit Fakten beschäftigen würden, anstatt Irrtümer zu verbreiten.“ Florian Prinoth ist seit 2006 Direktor der Sozialdienste der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt und arbeitet insgesamt seit 32 Jahren im sozialen Bereich im öffentlichen Dienst. Dementsprechend gut kennt er unsere Sozialsysteme. Vorreiter Südtirol „Ein Landesgesetz zum Sozialen Mindesteinkommen gibt es in Südtirol bereits seit 1973 – es war eines der ersten Gesetze des neuen Autonomiestatutes und italienweit einzigartig. Somit war Südtirol Vorreiter im Bereich der Sozialhilfe“, erklärt Prinoth. Bis 1991 wurde die Verwaltungsbefugnis der Provinz im Bereich Sozialwesen zum Teil direkt vom Land und zum Teil von den – inzwischen aufgelösten – Gemeindefürsorgestellen wahrgenommen. Mit dem Landesgesetz Nr.13/1991 kam es dann zu einer nachhaltigen Veränderung der Zuständigkeiten im Sozialwesen, indem die Verwaltungsbefugnisse des Landes an die Gemeinden delegiert wurden und diese haben sie dann an die Bezirksgemeinschaften weiterdelegiert. Sie verwalten neben anderen Diensten die Beiträge zum sozialen Mindesteinkommen und für Miete und Wohnungsnebenkosten, um die es in... weiterlesen

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Der Evangelische Friedhof von Meran
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Der Evangelische Friedhof von Meran

Wie kaum ein anderer Ort verströmt der Evangelische Friedhof am Passerdamm das Flair der vergangenen Größe Merans. Wer da im Schatten ehrwürdiger Bäume zur ewigen Ruhe gebettet wurde, der stellt einen Querschnitt weltläufiger europäischer Geisteskultur dar, die weit über Meran hinausweist und ein bleibendes Denkmal der Toleranz und des Religionsfriedens ist. Angesichts der Gräber bedeutender oder von Geschichte umrankter Persönlichkeiten, die sich auf diesem Friedhof finden, behauptet der Nürnberger Historiker Fritz Zink in der landeskundlichen Zeitschrift Der Schlern (1983, S. 602): Es liegt hier eine einzigartige Stätte, ein Kulturdokument preußisch-deutscher Geschichte im Westen vor, die zu besuchen jedem...

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Meraner Röschen und Meraner Rose
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Bereits im April erscheinen die hellgelben, zu Sträußen vereinigten, gefüllten Blüten der Gelben Banks-Rose ( Rosa banksiae Ait. var. lutea ), bei uns als das „Meraner Röschen“ bekannt. Die Rose wurde 1824 von John Parks im Auftrag der Royal Horticultural Society aus China in England eingeführt; von dort wurde sie in Mitteleuropa verbreitet. Sie ist sehr anpassungsfähig, verträgt Wärme und Trockenheit und kann auch tiefe Temperaturen ertragen; sie bevorzugt lichte Standorte an Kletterhilfen und Bäumen. Benannt ist sie nach dem englischen Botaniker Sir Joseph Banks (1743-1820). Die stark wachsende Kletterrose ist ein winterharter Strauch mit stachellosen und kahlen Zweigen; an älteren Ästen...

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Die Krokuswiesen am Möltner Joch
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Die Krokuswiesen am Möltner Joch

Anfahrt : Mit dem Auto über Hafling und Vöran bis Mölten, dort bergwärts hinauf zum kostenpflichtigen Parkplatz Schermoos (= Sattel zwischen Mölten und Flaas); von Terlan nach Mölten und weiter zum Parkplatz; von Hafling mit dem Tschögglbergbus. Wegverlauf : Vom Parkplatz Schermoos (1.440 m) gehen wir kurz auf der Straße weiter, biegen dann links ab (Nr. 5) und folgen der asphaltierten Straße bergwärts bis zum Reiterhof Oberfahrer (1.528 m). Nun wenden wir uns an der Weggabel wieder nach links (Hinweis „Möltner Kaser“) und wandern auf breitem Weg zuerst durch Lärchenbestände und dann über freies Gelände aufwärts zu einem ersten Wetterkreuz und weiter zum Möltner Joch (1.733 m; hier...

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Unser Gehirn – ein Energiefresser

Der Energieverbrauch steht zurzeit im Fokus der wissenschaftlichen Forschung und der entsprechenden technischen Lösungen. Was die körperliche Arbeit anbelangt, wissen wir alle, wie sehr sie uns ermüden kann. Doch nach einem langen Tag mit vorwiegend geistiger Arbeit kann ein Mensch auch durchaus erschöpft sein. Kann es also sein, dass das Gehirn beim Denken entsprechend mehr Energiereserven verbraucht? Die Wochenzeitung DIE ZEIT berichtete kürzlich über den Neurowissenschaftler Marcus Raichle von der Washington University in St. Luis, der das Energiebudget des Gehirns untersucht hat: Beim angestrengten Nachdenken steigt der Mehrverbrauch an Energie auf ca. fünf Prozent. Der Energieverbrauch des menschlichen Körpers wird...

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Majestäten

Die Bischofsstadt Brixen wird zur Papststadt, im Priesterseminar residiert der Katholiken „Heiligkeit“. Da verblasst selbst die Attraktion des romantischen Fischleintals, das von der in einem außergewöhnlichen Umfragehoch liegenden Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Urlaubs - domizil auserkoren wurde. Der lokalen Presse kommen solche Majestäten gerade im Sommerloch höchst gelegen, denn noch immer wimmelt es in unseren Nachrichten von gekrönten Häuptern. Wie in Märchen tummeln sich im Blätterwald Könige und Kaiser und ungekrönten Persönlichkeiten werden Herrschertitel kurzerhand verliehen. Unumstritten bleibt die Würde eines Walzerkönigs Johann Strauß, weniger überzeugend wirkt da schon der...

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Nicht wörtlich zu nehmen

Kontrolle. Pate dieser guten alten Redewendung standen die Vertreter des Böttcherhandwerks: Wenn bei Fässern Randeinfassung und Bänder locker geworden waren, fielen die Seitenbretter oder Dauben auseinander. Die Redewendungen sind ein Sprachschatz eigener Art: Einerseits versinnbildlichen sie Vorstellungen, Gebräuche und Einrichtungen aus früheren Zeiten; andererseits verdeutlichen sie, was jemand hier und heute ausdrücken will. Sie bilden also eine sprachliche Brücke zu kulturellen und gesellschaftlichen Verhältnissen, die uns häufig schon sehr fremd geworden sind. Insbesondere menschliche Marotten und Unzulänglichkeiten werden in bildhaftem Handlungsbezug veranschaulicht. Auf großem Fuße leben: Der Ausdruck ist...

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Bestattung Theiner in Meran
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