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Natives Olivenöl extra

Lesezeit: 2 min

Im Frühling 2011 von Dr. Adelheid Larch

Dieser Artikel erschien vor 11 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Im Handel finden wir verschiedene Öle; von Olio extra vergine di oliva (natives Olivenöl extra), Olio di oliva vergine (natives Olivenöl), Olio di oliva bis Olio di sansa di oliva (Oliventresteröl). Unterschieden werden diese Öle nach Herstellungsverfahren und der daraus resultierende Qualität.

Öle werden modifiziert, um ihnen die erwünschten Eigenschaften zu verleihen. Geschmack, Geruch und Aussehen spielen beim Kauf eine wichtige Rolle. So kann es sein, dass ein ungefiltertes Öl beim Verbraucher schlecht ankommt, weil es sehr trüb ist.

Für die Herstellung des Olivenöls werden verschiedene Olivensorten verwendet. Meist werden mehrere Sorten gemischt. Verwendete Olivensorten in der Toskana sind z.B. Frantoio, Pendolino, Maurino, Maraiolo und Leccino.

Die Olivensorte ist entscheidend für den pikanten oder milden Geschmack des Öls.

Das Olivenöl wird aufgrund des Ölsäuregehalts und des Herstellungsprozesses klassifiziert.

Ausschlaggebend für Qualität und Ausbeute ist bei der Herstellung die Art der Extraktion des Öls aus der Frucht. Der Ölsäuregehalt bezeugt die Reinheit des Öls, d.h. reife, gesunde und frische Oliven wurden für die Herstellung verwendet.

Güteklasse „extra natives“ Olivenöl

Diese Bezeichnung bedeutet, dass der Ölsäuregehalt geringer als 0,8% ist und es sich um eine mechanische Erstpressung ohne Verwendung von chemischen Substanzen handelt. Nativ bedeutet unverarbeitet.

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Ausgabe 6/2011
Meraner Stadtanzeiger 6/2011
Fr, 25. Mär 2011

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