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Naif - Schenner Waalweg - Schenna - Meran

Im Herbst 2010 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 13 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Blick vom Schenner Waalweg auf St. Georgen und auf die Texelgruppe; links die Mutspitze
Blick vom Schenner Waalweg auf St. Georgen und auf die Texelgruppe; links die Mutspitze
Schloss Schenna
Schloss Schenna
Die „Stickle Gasse“
Die „Stickle Gasse“

  • Höhenunterschied:
    • ca: 180 m
  • Gehzeit: 3:00 Stunden
  • Beste Zeit: Frühjahr und Herbst
Anfahrt:

Mit dem Stadtbus 1 A bis zu Talstation der Ifinger Seilbahn(Meran 2000) in der Naif.

Wegverlauf:

Von der Bushaltestelle (640 m) folgen wir einem schmalen Weg, der entlang der Haflinger Straße kurz aufwärtsführt, bevor wir die Straße überqueren und auf der Asphaltstraße – Hinweis „Schenner Waalweg“ – zu einem Hof in der Nähe von Schloss Vernaun gelangen. Dann wandern wir durch Obstwiesen, immer dem Waal folgend, oberhalb von St. Georgen vorbei bis zum Gasthof Pichler (822 m, Einkehrmöglichkeit - geöffnet bis 07.11. - ab Naif ca. 1 Stunde 30 Minuten). Nun folgen wir der Straße bergab, bis rechts der Weg Nr. 12 mit dem Hinweis „Schenna“ abzweigt. Auf diesem wandern wir am alten Gasthof „Moar - eben“ vorbei hinab, wenden uns an der Weggabelung nach links und erreichen auf dem Weg Nr. 20 den Ortskern von Schenna (600 m; ab Pichler 30 Minuten). Wir folgen der Hauptstraße, vorbei am Hotel „Schennerhof“, biegen rechts ab in den Fußweg Nr. 10 und später 10 A mit dem Hinweis „Meran“. Mitten in den Obstwiesen folgen wir dem Hinweis „Stickle Gasse“ nach rechts und gelangen in die Pflanzensteinstraße. Von dieser biegen wir rechts ab in die Plantastraße und später links in die Vergilstraße. Auf dem Lazagsteig, der rechts abzweigt, gelangen wir zur Passer und zur Sommerpromenade (320 m; ab Schenna 1 Stunde).

Orientierung und Schwierigkeit:

Alle Wege sind ausreichend beschildert. Die Wanderung ist in jeder Hinsicht leicht und eignet sich auch für Familien.

Besonderheit:

Die Waale, eine im Laufe von Jahrhunderten ausgeklügelte Technik für die Fassung, den Transport und die Verteilung von Bewässerungswasser, um die Ernteerträge zu steigern, rufen immer wieder unsere Bewunderung hervor. Der Schenner Waal ist jüngeren Datums und reicht in das Jahr 1733 zurück. Kurz vor dem Gasthof Pichler kommen wir zu einer Treppe, die aus dem Felsen gehauen ist. Sie wird Katzenleiter genannt. Das Wasser fällt über eine kurze Strecke steil ab und überquert dann in Rohren den Schnuggenbach. Die „Stickle Gasse“ war als Fuß und Saumweg die wichtigste Verbindung zwischen Schenna und Meran und wurde deshalb unter Schutz gestellt.

Hinweis:

 Im Winter je nach Schneelage ...

 

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Ausgabe 21/2010
Meraner Stadtanzeiger 21/2010
Fr, 05. Nov 2010

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