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Von Pfatten zu den Montiggler Seen

Im Frühling 2015 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 8 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Der Große Montiggler See
Der Große Montiggler See
Am Kleinen Montiggler See
Am Kleinen Montiggler See
Rastplatz am Ostufer des Großen Montiggler Sees
Rastplatz am Ostufer des Großen Montiggler Sees
Blick vom Abstiegsweg auf Leifers und die breite Etschtalsohle
Blick vom Abstiegsweg auf Leifers und die breite Etschtalsohle
Frühlingsbote: Der Stern des Scharbockskrautes
Frühlingsbote: Der Stern des Scharbockskrautes

  • Höhenunterschied:
    • ca: 300 m
  • Gehzeit: 3:00 Stunden
  • Beste Zeit: Frühjahr und Herbst

Anfahrt: Südlich von Leifers hinüber nach Pfatten; Parkplätze hinter dem Schul- und Kindergartenkomplex oder am Bergfuß unterhalb der Gemeinde.

Wegverlauf: Vom Gemeindehaus in Pfatten (243 m), das direkt am Hang steht, folgen wir dem Wegweiser „Montiggler Seen“ und der Markierung Nr. 5 auf dem Fußweg durch die Buschhänge steil hinauf in eine Senke im Kamm des Mitterberges, dann wandern wir nahezu eben zu einer querenden Forststraße und rechts weiter zu einem Weiher. Wir folgen der Asphaltstraße (immer Nr. 5), dann rechts dem Fußweg bergab und erreichen auf dem (in der Nähe von Montiggl) rechts abzweigenden Weg Nr. 20 den Großen Montiggler See. An einer Wegteilung wandern wir links über einen Bohlensteg durch Schilf hinüber zur Westseite des Großen Montiggler Sees und zum dortigen Gasthaus (494 m, Einkehrmöglichkeit; ab Pfatten 1 ½ Stunden). Hinter dem Gasthof steigen wir kurz hinauf und wandern rechts auf breitem Weg um die Nordseite des Sees herum bis zum links abzweigenden Weg Nr. 5A und dem Wegweiser „Pfatten“ am Ostufer (vorher Abstecher zum Kleinen Montiggler See möglich). Auf diesem breiten Weg steigen wir kurz leicht an, queren auf schmalem Weg den bewaldeten Hang und steigen dann auf dem Fußweg sehr steil hinunter zum Mairhof am Bergfuß und kehren rechts auf der Straße zurück nach Pfatten (ab Gasthof am Montiggler See ca. 1 ½ Stunden).

Hinweis: Die Umrundung beider Seen dauert ca. 1 Stunde.

Orientierung und Schwierigkeiten: Die Rundwanderung ist für berggewohnte Wanderer leicht, aber die Wege sind streckenweise steil und steinig; gutes Schuhwerk und Wanderstöcke sind angeraten.

Besonderheiten: Pfatten ist eine eigene, recht ausgedehnte Gemeinde und liegt am Fuß des Mitterberges, der die breite Etschtalsohle vom Überetsch trennt. Die beiden vom Ort hinauf zum Großen Montiggler See führenden, sicherlich uralten Wege sind teilweise steil und steinig und wegen des rutschigen Laubes der Flaumeichen streckenweise mit etwas Vorsicht zu begehen. Sie führen durch die felsigen, aber mit artenreichem Gebüsch bewachsenen Steilhänge. Wir steigen über den einen auf und benutzen den anderen für den Abstieg.

Die beiden Montiggler Seen zählen zu den stattlichsten Gewässern Südtirols. Der Große Montiggler See, an dem ein Gastbetrieb zur Rast einlädt, ist 700 m lang, 300 m breit und 12 m tief. Mit dem eine Viertelstunde entfernten, geringfügig höher gelegenen Kleinen See, der breiten Schilfzone, den weitgehend naturbelassenen Ufern, der sonnigen Lage und den Wäldern rundherum ist er ein landschaftlich besonders reizvolles Wanderziel.

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Ausgabe 9/2015
Meraner Stadtanzeiger 9/2015
Do, 30. Apr 2015

  • Editorial 09/2015
  • Zipperle - eine Erfolgsgeschichte
  • Ist der Genitiv noch zu retten?
  • Der Sterngucker
  • Schönheitsfehler auf der Passerpromenade
  • Von Pfatten zu den Montiggler Seen
  • Jahresabschluss 2014 der AEW wurde genehmigt

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