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Editorial 09/2013

Lesezeit: 2 min

Im Frühling 2013 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 8 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Am 13. Mai 1923 wurde mit Werbekampagnen und Veranstaltungen dem ersten deutschen Muttertag der Weg bereitet. Seither wird er am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. An diesem Tag findet die Arbeit der Mütter, der im Allgemeinen keine allzu große Bedeutung beigemessen wird, eine kleine Anerkennung. Denn dieser tägliche mütterliche Einsatz schafft unter anderem auch jene Voraussetzungen, von denen die Gesellschaft und der Staat leben. Was wäre unsere Gesellschaft ohne Liebe, ohne Solidarität, ohne Achtung – Werte, die in der Familie und dort in hohem Maße von der Mutter weitergegeben, gefördert und gefestigt werden. Mütter und Väter erziehen, formen, lehren und leisten Arbeit, die in keiner Rechnung, in keinen Bilanzen aufscheint. Nur in der Familie kann der emotionalen Verarmung entgegengesteuert werden, nur in der Familie, dem Arbeitsplatz der Mütter.

Vielleicht führt Sie ein Familienspaziergang am Muttertag über die Promenaden und durch die Parks unserer Stadt. Dann wäre das eine passende Gelegenheit, um nach blühenden Sträuchern Ausschau zu halten. Sollten Sie an interessanten und aufschlussreichen Informationen dazu interessiert sein, finden Sie diese – in der aktuellen Ausgabe geht es um die Lorbeerkirsche – in der Rubrik „Botanischer Spaziergang“ von Wilhelm Mair.

Gehören Sie aber zu jenen Menschen, die ihre Freizeit lieber in der eigenen Wohnung verbringen, empfiehlt sich die Rubrik „Mode“ von Verena Hesse, in der es diesmal darum geht, dass das Wohnen für den Einen nur ein Dach überm Kopf bedeutet, während es für den Anderen ein Teil seiner Persönlichkeit ist.

Um Haus und Hof ging es in den dunklen Jahren unserer Heimatgeschichte, nämlich zur Zeit der Option. Alle unbeweglichen Güter der Auswanderer, wie etwa Häuser, Höfe, Geschäfte und Kulturgründe, wurden für die Ablösung durch den Staat von der zuständigen Kommission geschätzt. Neben anderen Mitarbeitern der Kulturkommission war im Burggrafenamt auch Gertrud Zenzinger mit dem Fotografieren von Bauernhöfen und Häusern beauftragt, wobei sie wertvolle Details wie Fresken, Statuen, Stubentäfelungen und Hauseingänge festhielt. Ihr, Ihren Fotos und den Bemühungen der Heimatpflegevereine von Unter- und Obermais, das Verlorene sichtbar zu erhalten und das Auge für das Vorhandene zu schärfen, ist das Titelthema gewidmet.

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Ausgabe 9/2013
Titelbild Ausgabe 09/2013
Fr, 03. Mai 2013

  • Editorial 09/2013
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