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Burnout - Bin ich „ausgebrannt“?

Lesezeit: 2 min

Im Winter 2017 von Dr. Dagmar Pavan

Liebe Frau Dr. Pavan,

ich bin 35 Jahre alt und arbeite im Bereich Controlling für einen relativ großen Betrieb. Vor fünf Monaten bin ich befördert worden und die Aufgaben haben begonnen, sich zu häufen. Ich leite ein neues Team, der Druck ist enorm. Mit den Kollegen in der Mensa zu Mittag zu essen, ist kaum mehr möglich und ich merke, dass mein Enthusiasmus verloren gegangen ist. Ich kann kaum noch schlafen, reagiere aggressiv und bin irgendwie auch zynisch geworden. Ich sehe keinen Ausweg mehr, bin ich „ausgebrannt“? Was kann ich machen?

LG, Linda

 

Liebe Linda,

aufgrund Ihrer Beschreibung der Situation, Ihrer Gefühlsregungen und der Symptome, kann ich annehmen, dass Ihre Burnout-Risikofaktoren sehr hoch sind. Es reicht schon aus, dass Sie aufgrund der Belastung kaum noch schlafen können. Ihr zynisches oder desinteressiertes Verhalten bezüglich Ihrer Kollegen und Ihr verlorener Enthusiasmus sind klare Anzeichen von großer Belastung. Möglicherweise ist Ihnen aufgefallen, dass Ihr Immunsystem schwächer geworden ist und Sie leichter erkranken. Auch psychosomatische Störungen wie Gastritis oder Kopfschmerzen können Folge des Stresses sein.

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Ausgabe 1/2017
Meraner Stadtanzeiger 1/2017
Do, 12. Jan 2017

  • Editorial 01/2017
  • 1317 bis 2017: 700 Jahre Stadt Meran
  • Friede – eine Utopie der Idealisten?
  • Angekommen im postfaktischen Zeitalter
  • Burnout - Bin ich „ausgebrannt“?
  • Aufbruch ins Jahr 2017
  • Jugendzentrum Jungle hat neuen Leiter

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