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  3. Wie entkomme ich dem Hamsterrad?

Wie entkomme ich dem Hamsterrad?

Lesezeit: 2 min

Im Herbst 2016 von Dr. Dagmar Pavan

Dieser Artikel erschien vor 5 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Hallo Frau Dr. Pavan,
habe kürzlich meine Symptome im Internet gegoogelt und bin auf folgende Fragen gestoßen:

  • Sie sind mental und körperlich angespannt, erschöpft und ausgelaugt?
  • Sie fühlen sich überfordert und versuchen nur noch zu funktionieren?
  • Sie sind ständig müde und schlafen schlecht?
  • Sie sind innerlich unruhig und nervös?
  • Sie bekommen Ihren Kopf nicht mehr frei, es dreht sich alles um irgendwelche Probleme?
  • Sie können sich in der letzten Zeit schlecht konzentrieren?
  • Arbeit, Familie und Hausarbeiten nerven?
  • Ihnen fallen Ausreden ein, warum Sie private Treffen absagen?
  • Sie würden sich am liebsten zu Hause verkriechen?

Ich habe alle Fragen mit JA beantwortet. Die Diagnose lautet: Stress. Daraufhin habe ich nach der Lösung gesucht, aber keine gefunden, mit der ich mich anfreunden kann. Ich komme mir vor, wie ein Hamster im Hamsterrad.

LG
Harald

Hallo Harald,
die meisten Menschen in der heutigen Zeit kennen die Symptome und Gefühle, die Sie beschreiben. Die Anforderungen des täglichen Lebens nehmen überhand, der Stress ist enorm. Ja, Sie sind in guter Gesellschaft. Es ist höchste Zeit entgegenzusteuern. Raus aus dem Hamsterrad! Um Ihr Rad zu verlassen, müssen Sie aber auch etwas tun, d. h. handeln. Welcher aber in Ihrem Fall der beste Weg sein wird, kann nur von Ihnen festgelegt werden. Deshalb finden Sie auch online keine Lösung, die Ihnen passt. Jeder von uns funktioniert anders und hat, mit großer Wahrscheinlichkeit, bereits die bestmögliche Strategie für sich selbst im Hinterkopf. Meist ist diese aber mit Ängsten verbunden und wird deshalb nicht angewandt. Es braucht Courage, um aus dem Rad zu springen, es aufzuhalten (Sie könnten sich ja verletzen), aber auch zu entscheiden, einfach nicht mehr zu laufen und das Rad drehen zu lassen. Sie könnten auch jemanden mit ins Rad nehmen oder es versuchen umzuwerfen.

Ich kann Ihnen auf Ihrem Weg folgende Richtlinien mitgeben: Durchatmen und entspannen, sich täglich bewegen, vitaminhaltige Nahrung zu sich nehmen, Ballast abwerfen, Perspektiven wechseln, Kreativität entfalten, Telefon ausschalten, Ihr Fahrrad für den nächsten Ausflug vorbereiten und neue Wege gehen.

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Ausgabe 21/2016
Meraner Stadtanzeiger 21/2016
Do, 27. Okt 2016

  • Editorial 21/2016
  • Schloss Rametz
  • Zwischen Himmel und Erde
  • Wenn wenige Worte reichen
  • Wie der gute Wein nach Meran kam
  • Wie entkomme ich dem Hamsterrad?
  • Der Ahorn (2)
  • Rundwanderung: Taser – Egger – Gsteier
  • Voucher ade?!

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