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  3. Zinseler und Hühnerspiel

Zinseler und Hühnerspiel

Im Herbst 2021 von Margareth Bernard

Wegkreuz am Seiterberger Jöchl gegen Hühnerspiel und Zinseler
Wegkreuz am Seiterberger Jöchl gegen Hühnerspiel und Zinseler
Der Blick vom Zinseler auf Sterzing und Gossensaß
Der Blick vom Zinseler auf Sterzing und Gossensaß
Das hohe Gipfelkreuz am Zinseler
Das hohe Gipfelkreuz am Zinseler
Das Gipfelkreuz am Hühnerspiel ist besetzt.
Das Gipfelkreuz am Hühnerspiel ist besetzt.
Blick vom Hühnerspiel zum Zinseler
Blick vom Hühnerspiel zum Zinseler

  • Höhenunterschied:
  • Gehzeit: 0:00 Stunden
  • Beste Zeit: bis

Anfahrt: Durch das Sarntal oder von Sterzing auf asphaltierter Passstraße auf das Penser Joch (2.211 m); Berggasthaus Alpenrosenhof (Einkehrmöglichkeit) und Parkplätze; ein weiterer kleiner Parkplatz befindet sich ungefähr 500 m unterhalb des Gasthofes auf nördlicher Seite.

Höhenunterschied: ca. 300 m

Gehzeit: ca. 3 Stunden

Wegverlauf: Wir wandern auf dem direkt am Gasthaus beginnenden Steig Nr. 14 die Hänge leicht abwärts querend und dann kurz hinauf zur Passstraße (hier die oben genannten kleinen Parkplätze). Wir überqueren die Straße und erreichen auf dem Steig Nr. 14 bald das Seiterberger Jöchl (2.159 m, Wegkreuz). Nach weiterem Anstieg umgehen wir ostseitig (immer Nr. 14) die Kuppe Hühnerspiel (hier eine etwas heikle, abschüssige Stelle), gelangen dann leicht absteigend hinüber zum Gospeneider Jöchl (2.306 m) und wandern auf dem markierten Steig über den begrasten Kammrücken mäßig steil hinauf zum Zinseler mit seinem breiten Gipfel, dem hohen Kreuz und einigen Steinmännern (2.422 m; ab Penser Joch 1½ Stunden).

Rückweg: Wir steigen vom Zinseler auf dem Hinweg bis zum Gospeneider Jöchl ab. Bevor sich der Steig zur Ostseite der Hühnerspiel-Kuppe dreht, wenden wir uns nach rechts und folgen dem gut erkennbaren, nicht markierten Pfad und den Steigspuren und erreichen über die Nordflanke den Gratverlauf mit dem von weitem sichtbaren Kreuz am Hühnerspiel (2.357 m), das an einer etwas tieferen Stelle steht. Wir kehren vom Kreuz am Grat kurz zurück, wenden uns nach rechts und steigen über den zumeist deutlichen Pfad und abschnittsweise auf Steigspuren die grasige, südseitige Flanke vom Hühnerspiel hinab und treffen dann auf den Aufstiegsweg (Nr. 14), auf dem wir zur Straße und zum Penser Joch zurückkehren (ab Zinseler 1½ Stunden).

Hinweis: Man kann den Weg über den Hühnerspiel-Gipfel auch für den Hinweg wählen oder ganz weglassen.

Orientierung und Schwierigkeit: Die Wege sind gut beschildert. Die lohnende Wanderung weist bis auf eine abschüssige Stelle keine nennenswerten Schwierigkeiten auf.

Beste Zeit: Frühsommer bis Spätherbst

Besonderheiten: Der Zinseler ist ein wuchtiger und aussichtsreicher Berg nördlich des Penser Jochs und bildet den nordöstlichen Abschluss des Sarntaler Westkammes, ist aber hauptsächlich dem Wipptal zugewandt; direkt darunter im Tal liegt Stilfes. Auf dem Weg zum Gipfel fällt zwischen dunkleren Platten und Blöcken immer wieder helles Dolomitgestein auf. Der Panoramablick vom Zinseler und vom Hühnerspiel ist beeindruckend und reicht ins Eisacktal, ins Ridnauntal, zu den Gipfeln der Sarntaler, der Stubaier und der Zillertaler Alpen (Pfunderer Berge) und sogar bis zu den Dolomiten. Der Abstecher zum Hühnerspiel beschert uns auch einen schönen Blick auf den Zinseler.

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Meraner Stadtanzeiger Online-WerbungLifandi Südtirol, Trient, Gardasee
Ausgabe 20/2021
Meraner Stadtanzeiger 20/2021
Do, 14. Okt 2021

  • Editorial 20/2021
  • Stichwahl
  • Die Privat-Realschule der Stadt Meran und der Kurgemeinden
  • Meran ist zu schön, um zugemüllt zu werden
  • Haarige Angelegenheiten
  • Die Clandon-Bartblume
  • Zwischen Erdrutschsiegen und herben Niederlagen: Kommunalwahlen in Italien
  • Die Leidtragende ist die einheimische Bevölkerung, denen die Weine in der Gastronomie zu teuer werden.
  • Der Meraner Unternehmer Paolo Viskanic
  • Zinseler und Hühnerspiel
  • Green Pass-Pflicht

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