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  2. Wandern in Südtirol  
  3. Verschneid – Gschnofer Stall – Tschaufenhaus

Verschneid – Gschnofer Stall – Tschaufenhaus

Im Winter 2021 von Margareth Bernard

Der Gasthof „Gschnofer Stall“
Der Gasthof „Gschnofer Stall“
Vom Gasthof „Tschaufen“ reicht die Aussicht bis zum Kalterer See.
Vom Gasthof „Tschaufen“ reicht die Aussicht bis zum Kalterer See.
Ein typischer Speltenzaun;  im Hintergrund die Dolomiten
Ein typischer Speltenzaun; im Hintergrund die Dolomiten
Am Salten prägen mächtige Lärchen das Landschaftsbild.
Am Salten prägen mächtige Lärchen das Landschaftsbild.

  • Höhenunterschied:
    • ca: 360 m
  • Gehzeit: 3:30 Stunden
  • Beste Zeit: Winter bis Winter

Anfahrt: Von Terlan in Richtung Mölten bis nach Verschneid, einer Fraktion von Mölten; Parkmöglichkeiten im Dorf direkt unterhalb der Kirche

Wegverlauf: Von Verschneid (1.076 m) wandern wir bergseitig an der Kirche vorbei und bei der nahen Straßenkreuzung links die Höfestraße hinauf und den Forstweg entlang durch den Wald bergauf. Die erste Abzweigung zum Gschnofer Stall beachten wir nicht. Bald erreichen wir freie Lärchenwiesen, folgen bei der Abzweigung dem Weg Nr. 6 und erreichen den zu einem kleinen Gasthaus umfunktionierten „Gschnofer Stall“ (1.439 m, Einkehrmöglichkeit, Auskunft: Tel. 333 271 0607; ab Parkplatz gut 1 Stunde). Wir folgen fortan dem Hinweis „Tschaufen“ und wandern auf einem Steig (Nr. 12) durch Wald kurz abwärts und dann auf gebahntem Fußpfad über Lärchenwiesen, erreichen wieder einen breiten Weg, gelangen zu einem Bauernhof und steigen dann wieder auf einem schmalen Fußweg hinunter zu einem Forstweg, wenden uns nach rechts und gelangen, vorbei am Biotop „Tschaufer Weiher“, zum Gasthof „Tschaufen“ (1.304 m, Einkehrmöglichkeit, Auskunft: Tel. 334 822 4164; ab Gschnofer Stall 1½ Stunden). Auf der Zufahrtsstraße kehren wir nach Verschneid zurück (ab Tschaufen 45 Minuten).

Schwierigkeiten: Bei guter Schneelage ist die Wanderung leicht und auch für Familien geeignet. Im Spätwinter trifft man in jenen Teilen, wo die Sonne den Schnee tagsüber schmelzen lässt, auf eisige Stellen. Wanderstöcke und Fußspikes sind ratsam.

Besonderheiten: Zwischen Bozen und Meran liegt der breite Bergrücken des Tschögglbergs, der zu den Sarntaler Alpen gehört. Im Südosten des Tschögglbergs liegt der Salten; mächtige Lärchen verleihen hier den winterlichen, weiten Wiesen eine besondere Stimmung.

Das „Tschaufenhaus“ diente im Mittelalter den Herren von Maultasch als Schwaig- und Jagdhof. In dieser Zeit wurden die nahegelegenen Tschaufer Weiher als Fischweiher künstlich angelegt. Hier kann man eine besonders schöne Aussicht genießen. Weit im Süden erblickt man sogar den Kalterer See.

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Meraner Stadtanzeiger Online-WerbungBestattung Schwienbacher
Ausgabe 5/2021
Meraner Stadtanzeiger 5/2021
Do, 04. Mär 2021

  • Editorial 05/2021
  • Corona – positiv
  • Elisabetta Spitz
  • Bedrohtes Weltwunder
  • Der Ehrenpreis
  • Erfahrungsbericht eines Covid-19 Überlebenden (8)
  • Carmen Müller
  • Verschneid – Gschnofer Stall – Tschaufenhaus
  • Fast geschenkt – höhere Beihilfen für Investitionen

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