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Augenheilkunde: Praktische Tipps bei kleinen Notfällen

Lesezeit: 2 min

Im Sommer 2014 von Dr. Andreas Pichler

Dieser Artikel erschien vor 7 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Die wenigsten Menschen gehen gerne ins Krankenhaus in die Erste Hilfe und deshalb versuchen sie meist selbst, kleinerer gesundheitlicher Probleme Herr zu werden. Doch wie sollte man sich bei leichten Augenbeschwerden verhalten und ab wann ist es ratsam, sich an einen Spezialisten zu wenden?

Eine der häufigsten Augenkrankheiten in der Ersten Hilfe ist die Bindehautentzündung.

Darunter versteht man eine Reizung der Bindehaut, egal ob sie durch ein Virus, ein Bakterium oder durch ein mechanisches oder chemisches Agens hervorgerufen worden ist.

Natürlich kann jede Bindehautreizung von einem Augenarzt gesehen werden, doch muss dies auch in jedem Fall so sein?

Ein leichtes Brennen und Jucken der Augen ohne größere Verklebungen der Augenlider deutet meist auf trockene Augen hin und kann sehr gut mit Tränenersatzmittel therapiert werden. Mehrmals am Tag ein entsprechendes Mittel, gepaart mit einem Quäntchen Geduld, kann dieses sehr häufige Problem bereits lösen.

Nicht jede bakterielle Bindehautentzündung muss zwingend mit antibiotischen Augentropfen behandelt werden. Im Anfangsstadium kann die Erkrankung durch regelmäßiges, möglichst aseptisches Auswaschen beziehungsweise Spülen der Augen und Augenlider gestoppt werden.

Auch wenn altbewährte Hausmittel andernorts am Körper hilfreich sind, sollte man diese am Auge sehr sparsam oder gar nicht einsetzen. Das allseits beliebte Auswaschen der Augen mit Kamillentee verursacht oftmals allergische Entzündungen und ist absolut nicht empfehlenswert. Ringelblütensalbe, Propolis und dergleichen gehören auch nicht in die Nähe des Auges und können eine Infektion sogar massiv verschlechtern.

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Ausgabe 17/2014
Meraner Stadtanzeiger 17/2014
Fr, 05. Sep 2014

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