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  3. Preis für „Große Gastlichkeit“ geht nach Dorf Tirol

Preis für „Große Gastlichkeit“ geht nach Dorf Tirol

Lesezeit: 3 min

Im Herbst 2013 von Helmuth Tschigg

Dieser Artikel erschien vor 10 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Von links: Zweitplatzierte Jenny Kunaschk, Sieger Simon Oberhofer,  Dritte Denise Hänscheid
Von links: Zweitplatzierte Jenny Kunaschk, Sieger Simon Oberhofer, Dritte Denise Hänscheid

Simon Oberhofer ist der beste Nachwuchsgastgeber des Jahres 2013. Der Restaurantleiter aus dem Dorf Tiroler 5-Sterne-Hotel Castel hat den zum vierten Mal durchgeführten Wettbewerb der Vereinigung L’Art de Vivre für talentierte Servicekräfte gewonnen.

Schauplatz war das Hamburger 5-Sterne-Hotel an der Elbe, Hotel Louis C. Jacob, wo dieses Jahr zehn Kandidaten zwischen 25 und 35 Jahren und mit mindestens sechs Jahren Berufserfahrung verschiedene theoretische und praktische Aufgaben rund um den Gästetisch zu bewältigen hatten. Auf den zweiten Platz schaffte es Jenny Kunaschk vom Arosa Travemünde und Dritte wurde Denise Hänscheid vom Arosa List auf Sylt.

In der Endrunde der letzten Sechs galt es, im Rahmen eines realen 3-Gänge-Menüs vor dem Gast verschiedene praktische Fertigkeiten wie das Tranchieren, Filetieren und Servieren unter Beweis zu stellen. Die Teilnahme hat sich für die Kandidaten gelohnt: Die drei glücklichen Preisträger erhalten für ihre Aus- und Weiterbildung von der Vereinigung L'Art de Vivre Geld- und Sachprämien sowie eine gläserne Preisskulptur und eine Urkunde.

Sechs Fragen an Simon Oberhofer:

Wie haben Sie von diesem Wettbewerb erfahren?
Der Wettbewerb um den Preis für „Große Gastlichkeit“ wurde von der Vereinigung L’Art de Vivre ausgeschrieben und nur Spitzenrestaurants aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz wurden zur Teilnahme eingeladen. Der Preis hat eine sehr große Bedeutung für mich. An einen Sieg habe ich aber nicht gedacht. Ich wollte es einfach noch einmal versuchen, nachdem die Teilnahme schon vor zwei Jahren eine tolle Erfahrung für mich war. Jetzt bin ich stolz, weil sich auch einmal ein Südtiroler gegen die Weltspitze behauptet hat.

Wo haben Sie Ihre bisherige Ausbildung genossen, die Sie so zum Erfolg geführt hat?
Nachdem ich in Brixen geboren bin, habe ich dort die Berufsschule „Emma Hellensteiner“ besuchet. Meine erste Lehrstelle war in einem kleinen Familienbetrieb in der Nähe von Brixen. Weitere Stationen waren in der Toskana und in Essen in Deutschland, wo ich schon im gehobenen Niveau tätig war. Vor 11 Jahren kam ich ins Hotel Castel. In dieser Zeit habe ich bei der italienischen Sommeliervereinigung AIS mein Diplom erworben.

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