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  2. Wandern in Südtirol  
  3. Rundwanderung im hintersten Ultental

Rundwanderung im hintersten Ultental

Im Sommer 2020 von Margareth Bernard

Die Fiechtalm
Die Fiechtalm
Der idyllische Fischersee
Der idyllische Fischersee
Blick vom Wanderweg auf den Weißbrunnsee
Blick vom Wanderweg auf den Weißbrunnsee
Die Almböden bei der „Kaserschupf“
Die Almböden bei der „Kaserschupf“
Die Höfegruppe Pilsen mit ihren viel bestaunten Legschindeldächern
Die Höfegruppe Pilsen mit ihren viel bestaunten Legschindeldächern

  • Höhenunterschied:
    • ca: 550 m
  • Gehzeit: 4:30 Stunden
  • Beste Zeit: Frühjahr bis Herbst

Anfahrt: Durch das Ultental bis St. Gertraud; Parkmöglichkeit unterhalb der Kirche. Mit dem Bus bis zur Endhaltestelle (Gasthaus Edelweiß) und dann zu Fuß hinauf zum Platz unterhalb der Kirche.

Wegverlauf: Von St. Gertraud (1.519 m) kehren wir kurz auf der Straße zurück zur letzten Kurve, folgen dort dem Wegweiser „Fiecht­alm“ auf breitem Weg Nr. 140 talein, biegen bald links ab und steigen auf dem ziemlich steilen Weg Nr. 107 durch den Wald und zuletzt über Wiesen hinauf zur Alm (2.036 m, Einkehrmöglichkeit; ab St. Gertraud 1 Stunde 50 Minuten). Von der Alm folgen wir dem Weg Nr. 107 und dem Hinweis „Fischersee“ am Hang empor und gelangen dann, die Hänge querend, auf einem schönen Waldsteig in nahezu ebener Wanderung zum geringfügig aufgestauten Fischersee (2.069 m, ab Fiechtalm 30 Minuten). Wir gehen am See entlang, wenden uns nach rechts und erreichen auf Steig Nr. 103 und später Nr. 140 in teilweise steilem Abstieg den Weißbrunnsee (1.872 m, Einkehrmöglichkeit in der Weißbrunner Almhütte, kein Ruhetag; ab Fischersee 30 Minuten). Nun folgen wir rund 500 Meter der asphaltierten Straße, bis rechts der alte Weißbrunnweg Nr. 140 abzweigt. Auf diesem wandern wir in leichtem Abstieg die Waldhänge querend, an der Höfegruppe Pilsen (1673 m) vorbei ostwärts durch Wald und Wiesen, wenige Meter auf der Weißbrunner Straße, dann scharf rechts ab am Sonnenhang durch Wiesen und an Höfen vorbei, hinunter zur Falschauer, über die Brücke und auf breitem Weg zurück nach St. Gertraud (ab Weißbrunn 1 Stunde 30 Minuten).

Orientierung und Schwierigkeit: Alle Wege sind sehr gut markiert und beschildert. Für etwas geübte Wanderer ist die Wanderung leicht und problemlos.

Beste Zeit: Frühling bis Herbst; diese Wanderung eignet sich auch im Hochsommer, weil der Aufstieg zum Großteil im Wald erfolgt.

Besonderheiten: St. Gertraud ist das hinterste Dorf im Ultental. Hier gibt es an den Sonnenhängen uralte Bauernhöfe bis auf 1.800 m Höhe. Das Kirchlein, das ursprünglich aus dem 14. Jahrhundert stammt, steht auf einem Hügel.

Die Fiechtalm ist ebenso idyllisch wie aussichtsreich gelegen. Hier gibt es eine Käserei und Käse wird auch zum Verkauf angeboten.

Der Weißbrunnweg ist ein besonders schöner Altweg, gesäumt von alten Steinmauern, Gebüsch und alten Zäunen. Am Weg zurück ins Tal liegt auch die einzigartige Höfegruppe Pilsen mit ihren Legschindeldächern.

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Ausgabe 13/2020
Meraner Stadtanzeiger 13/2020
Do, 25. Jun 2020

  • Editorial 13/2020
  • Südtirol ist in Italien
  • Das Frauenmuseum in Meran
  • Wenn Trojaner auf der Lauer sind
  • Der Mauerpfeffer
  • Wandern
  • Naturidylle im Villnößtal
  • Beliebtes Ausflugsziel im Naturparadies Schennaberg
  • Rundwanderung im hintersten Ultental
  • Urlaubsbonus (bonus vacanze)

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