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MeranArena neuer Fernwärmepartner der Etschwerke

Lesezeit: 2 min
Dieser Artikel erschien vor 10 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Von links: Peter Zanon (Leiter Eishalle), Barbara Caggegi  (Direktorin MeranArena), Federico Mazzei (Präsident MeranArena),  Siegfried Tutzer (Generaldirektor Etschwerke AG) und  Günther Andergassen (Bereichsverantwortlicher Fernwärme Etschwerke AG)
Von links: Peter Zanon (Leiter Eishalle), Barbara Caggegi (Direktorin MeranArena), Federico Mazzei (Präsident MeranArena), Siegfried Tutzer (Generaldirektor Etschwerke AG) und Günther Andergassen (Bereichsverantwortlicher Fernwärme Etschwerke AG)

Die Fernwärme-Offensive der Etschwerke AG in Meran schreitet zügig voran: Seit kurzem wird auch die MeranArena, eine großflächige Mehrzweckstruktur mit Eisplätzen sowie einer Schwimm- und Kletterhalle, damit beheizt. Aus Kostengründen, aber auch aus umwelttechnischen Überlegungen heraus.

„Wir haben in unserem Betrieb sehr hohe Fixkosten, insbesondere der Bereich Energie schlägt stark zu Buche“, so die Direktorin der MeranArena, Barbara Caggegi. Man habe sich daher nach Alternativen umgesehen, welche es ermöglichen, in diesem Punkt einzusparen. „Diese Kostenvorteile erwarten wir uns von der Fernwärme.“ Seit knapp eineinhalb Monaten ist die MeranArena mittlerweile am Fernwärmenetz angeschlossen und die ersten Erfahrungen sind laut Caggegi „durchwegs positiv“. Es habe keinerlei Probleme bei der Umstellung von der Gas- auf die Fernheizung gegeben – der Übergang sei fließend verlaufen.

Fernwärme kann zudem auch bei den Umwelteigenschaften punkten: „Bezogen auf das Betriebsjahr 2012 hat ein Kunde durch den Anschluss an die Fernwärme die CO2 –Emissionen um fast 20 Prozent verringert“, so Günther Andergassen, der Bereichsverantwortliche für Fernwärme bei der Etschwerke AG. Dies seien bei rund 2.000 Megawattstunden an Wärmeverbrauch durch die MeranArena rund 80 Tonnen pro Jahr an CO2-Einsparung. Umgerechnet entsprechen diese 80 Tonnen pro Jahr knapp 1.800 Bäumen auf einer Fläche von sechs Hektar. Hinzu kommt, dass laut Andergassen bei diesem Versorgungssystem, keine Folgekosten, etwa für Tanks, Reparaturen oder Kaminkehrerarbeiten anfallen.

Die MeranArena wird von der Produktionsanlage in der Handwerkerzone Untermais versorgt. Weitere Fernheizwerke befinden sich bei der MeBo-Ausfahrt Marling, bei der MEMC in Sinich sowie bei der Therme Meran. „Gemeinsam liefern sie Heizung und Warmwasser für rund 3.150 Familien und 16 Betriebe auf dem Gemeindegebiet“, so Andergassen. Außerdem wird der gesamte Energiebedarf der Therme Meran über die Fernwärme abgedeckt. „Zu erwähnen ist schließlich noch, dass die Zipperle AG ganzjährig mit Dampf aus einer unserer Anlagen versorgt wird.“

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Ausgabe 11/2013
Meraner Stadtanzeiger 11/2013
Fr, 31. Mai 2013

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